Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele Israelis leben derzeit in Todesangst vor dem Regime in Teheran, aber fürchten auch den politischen Überlebenskampf von Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Tötung von Hamas-Kopf Hanijeh wappnet sich das Land. „Man ist auf alle Eventualitäten vorbereitet“, sagt Premier Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem gezielten Doppelschlag Israels droht eine weitere Eskalation in Nahost. Es zeigt sich, dass in der Region alles mit allem zusammenhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Tötung von Hamas-Chef Ismael Hanijeh ist unklar, wie heftig ein erwarteter Gegenschlag ausfällt. Klar ist: Hoffnungen auf eine schnelle Waffenruhe in Gaza und auf einen Geisel-Deal sind damit torpediert3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Tod des Hamas-Politbürochefs Hanijeh droht, weitere blutige Reaktionen zu provozieren. Dabei wäre eine Eskalation durchaus zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fassungslosigkeit nahe Syrien und dem Libanon: Im drusisch geprägten Madschdal Schams versuchen Menschen nach dem Angriff ihren Alltag zu bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Neue Sabotage gegen die Bahn und auch das Glasfasernetz setzt den Olympia-Gastgeber unter Druck. Israel warnt vor iranischen Attentatsplänen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mehr als 60 demokratische Abgeordnete boykottieren am Mittwoch die Rede des israelischen Premierministers. Auch Kamala Harris war nicht da – angeblich wegen Terminkonflikten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Klimaaktivist*innen legen Flughäfenin Köln und Frankfurt lahm2 Netanjahu auf USA-Besuch: Viel Beifallim Kongress, aber auch viel Kritik3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der israelische Premier wird in den USA voraussichtlich Joe Biden, Kamala Harris und Donald Trump treffen. Bei Demonstrationen kam es zu Verhaftungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu besucht die USA. Die mutmaßliche Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris lässt sich vorerst entschuldigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Drohnenangriff auf Tel Aviv haben israelische Kampfjets erstmals Huthi-Ziele im Jemen beschossen. Netanjahu hält an USA-Reise fest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unser Autor setzt sich als Anwalt für die Sache der Palästinenser ein. Er sagt: An vollen Bürgerrechten führt kein Weg vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Hamza Howidy hat gegen die Hamas demonstriert. Der internationalen Pro-Palästina-Bewegung wirft er Verherrlichung der Islamisten vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Israelische Regierungsgegner*innen werfen Netanjahu vor, einen möglichen Geiseldeal zu sabotieren. Die Hamas hat zuvor Zugeständnisse gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Außenministerin Baerbock ist von Israel nach Libanon weitergereist. Dort trifft sie Ministerpräsident Mikati. Der hat allerdings nicht viel zu sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Michigan ist für Joe Biden bei der US-Wahl wichtig. Immer mehr Demokrat:innen wenden sich von ihm ab. Dass er nicht Trump ist, reicht nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Stockholm bestätigt, dass Iran schwedische Gangs für terroristische Zwecke einspannt. Ziele seien israelische Einrichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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