Irans Attacke auf Israel ist offenbar auf breiter Linie gescheitert. Nicht nur dank der Flugabwehr, sondern auch dank Unterstützung durch Verbündete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein mutmaßlich israelischer Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus, tote NGO-Mitarbeiter*innen durch israelisches Militär in Gaza: Die Furcht vor einer Eskalation des Nahostkriegs wächst3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit den Angriffen auf die iranische Botschaft in Damaskus riskiert Israel eine weitere Eskalation. Dass es zur Vergeltung kommen wird, ist absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Ermordung hochrangiger Befehlshaber der Revolutionsgarden in Syriens Hauptstadt Damaskus provoziert Israel seinen ewigen Widersacher Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Mittleren Osten gibt es mehr als zwei Seiten. Politikwissenschaftler Renad Mansour über die Motive des Regimes und seiner Verbündeten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Bei der Eskalation der letzten Tage sind vor allem Kinder gestorben, heißt es. Doch zum Krieg der Nachbarländer sollte es nicht kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teheran schießt im Nachbarland auf Stützpunkte separatistischer Rebellen, Islamabad zieht darauf aus Protest seinen Botschafter zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nahid Taghavi ist aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis entlassen worden. Mit der Entlassung der Deutschen will der Iran Deutschland milde stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Syrien wurde ein hochrangiger iranischer General getötet. Die Revolutionsgarden schwören Rache gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Urteil nach Anschlagsplänen gegen eine Synagoge hat ein Nachspiel. Kommen die Revolutionsgarden jetzt auf die Terrorliste?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Irans Revolutionsgarde könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der taz liegt sie vor: So steht es da nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
… wenn man wollte. Die islamischen Revolutionsgarden im Iran stehen bislang nicht auf der Terrorliste der EU. Laut deutschem Außenministerium gibt es keine rechtliche Grundlage dafür. Die taz konnte jetzt das zugrunde liegende Rechtsgutachten einsehen – und kommt mithilfe von Völkerrechtlern zu einem anderen Schluss3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Iran will mit dem inhaftierten Schweden Johan Floderus wohl einen Kriegsverbrecher frei pressen. Europas Politik folgt seinem Skript.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident reist in den Nahen Osten, bekräftigt die Unterstützung Israels, ermahnt Netanjahu aber deutlich zur Rücksicht auf die palästinensische Zivilbevölkerung und warnt vor der Besetzung des Gazastreifens. Israels Militär lässt Einmarschpläne offen: „Es kann auch etwas anderes sein.“ Iran droht mit neuen Fronten3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Iran stützt ideologisch und logistisch die Terrorattacken. Es ist Zeit für den Westen, die Beziehungen zu dem Regime in Teheran zu überdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch immer stehen die iranischen Revolutionsgarden nicht auf der EU-Liste der Terrororganisationen. Sie unterstützen Hamas und Islamischen Dschihad.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal seit Februar 2022 ist die Ukraine nicht mehr das zentrale internationale Thema. Russland und die USA müssen sich nun neu positionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutsche Iran-Politik lässt zu wünschen übrig. Die Protestbewegung wird nicht unterstützt. Ein Beitrag des ehemaligen Bundesumweltministers.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr ist Daniela Sepehri unermüdlich im Einsatz. Auf Social Media informiert sie über Iran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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