Um Verantwortung für Geflüchtete auszulagern, hat sich die EU erpressbar gemacht. Das war ein Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass ein Großteil der EU-Bevölkerung nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen will, ist eine Schande. Aber es ist eben auch ein Faktum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Grenzbeamte sollen auf Menschen gezielt haben, die von der Türkei nach Griechenland gelangen wollten. Die Türkei erhöht den Druck auf die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Alle reden von den Flüchtlingen, die nicht kommen sollen, aber niemand redet über eine politische Lösung in Syrien. Das ist wohlfeil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AktivistInnen haben die Konsularabteilung der griechischen Botschaft in Berlin besetzt. Sie protestieren damit gegen die Regierung in Athen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es hat schon banalere Gründe für einen Krieg gegeben: Der Konflikt um Gasvorkommen im Mittelmeer vor Zypern droht sich auf ewig zu verlängern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Türkei plant Erdgas-Bohrungen in einer mit Libyen vereinbarten Wirtschaftszone im Mittelmeer. Griechenland droht sich militärisch zu wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung in Athen versucht die Grenze zur Türkei dicht zu machen. Auch mithilfe von Nato und Frontex. Und durch die Beschneidung von Asylrechten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der griechische Premier besucht Erdoğan. Auf der Agenda soll die gesamte Palette der immer wieder krisenhaften Beziehungen stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland geht auf tiefsitzende historische Verletzungen zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Namensstreit zwischen Griechenland und Mazedonien droht die nächste Eskalation. Alexis Tsipras rechnet mit Auseinandersetzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Koalition in Athen ist am Streit mit Mazedonien zerbrochen. Aus linker Perspektive fragt man sich, warum sie überhaupt so lang hielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, ist zurückgetreten – aus Protest gegen die Einigung im Namensstreit mit dem Nachbarland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Linke Politiker mahnen nie geleistete Wiedergutmachung in Griechenland an. Anlass ist ein Staatsbesuch von Präsident Steinmeier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland hat 2,9 Milliarden Euro Zinsgewinne durch die Finanzkrise Griechenlands gemacht. Die Regierung sollte das Geld zurückzahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
An der Grenze unterschreiben die Außenminister: Mazedonien bekommt nach Vereinbarung mit Griechenland den neuen Staatsnamen „Nord-Mazedonien“. Doch Nationalisten in beiden Ländern haben damit Probleme
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mazedonischer Präsident will Einigung nicht unterschreiben. In Griechenland wehrt sich Opposition
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehr als 25 Jahre hat der Zwist zwischen Griechenland und Mazedonien gedauert. Jetzt müssen die Parlamente der Länder noch zustimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bewohner griechischer Inseln vor der türkischen Küste fürchten neue Spannungen. Die türkische Minderheit setzt auf Erdoğans Herausforderer İnce.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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