In Belarus sind Journalisten und Künstler unter Druck. Unglaublich, dass so etwas 2021 mitten in Europa geschehe, sagt Schriftsteller Sasha Filipenko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Bauwagen als Botschaft „der freien und demokratischen Republik Belarus“. Damit demonstriert Taras Siakerka, Aktionskünstler, in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die von Maas angedeutete Möglichkeit einer Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Belarus sollte nicht überbewertet werden. Echte Hilfe fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die neuen EU-Sanktionen gegen Lukaschenko und gegen Russland sind hilflos und verlogen: Sie lenken von Problemen ab, statt sie zu lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Europäische Union plant neue Sanktionen. Sie richten sich gegen den belarussischen Diktator Lukaschenko und gegen russische Nawalny-Tatverdächtige.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja erwartet nicht, dass Machthaber Lukaschenko verhandeln wird. Sie hofft auf Europa als Mediator.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die EU darf die Lösung der Krise in Belarus nicht Moskau überlassen, sagt Politologin Marie Mendras. Der Kreml habe nicht allzu viele Optionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Russlands Staatschef Wladimir Putin hat Belarus einen Kredit angeboten. Nun wird gerätselt, welche Zusagen Machthaber Lukaschenko gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit Putins Unterstützung für Lukaschenko ist es nicht mehr weit her. Der in Aussicht gestellte Kredit würde Belarus noch abhängiger von Moskau machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kritiker*innen von Präsident Alexander Lukaschenko sind sich nur einig, dass er wegmuss. Was dann? Vor allem Russlands Rolle ist strittig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Demos in Minsk werden auch ausländische Journalisten festgenommen. Die Außenminister der EU einigen sich auf Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wer aus Belarus berichten will, kommt derzeit nicht weit. Für unseren Reporter etwa war schon am Flughafen Feierabend.Aber auch dort konnte er sehr interessante Bekanntschaften schließen – und wurde gut verpflegt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Für Putin sind die Proteste in Belarus nicht ganz ungefährlich: Er befürchtet, sie könnten ansteckend sein. Riskiert er ein militärisches Abenteuer?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Brüssel fürchten viele eine Wiederholung des Debakels in der Ukraine. Die EU müsse Belarus helfen, ohne Moskau zu provozieren, heißt es.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Polizei geht auch die dritte Nacht in Folge mit äußerster Brutalität gegen Demonstrant*innen vor. Unbeteiligte werden auf ihren Balkonen beschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die britische Botschaft in Minsk zeigt Flagge für die LGBT-Community. Das Innenministerium antwortet mit einer homophoben Erklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das beginnende Großmanöver „Sapad 2017“ beunruhigt nicht nur die Nachbarn. Es enthüllt auch Moskauer Merkwürdigkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Manöver „Sapad 2017“ ist ein PR-Erfolg. Die Bedrohung ist aber unbedingt ernstzunehmen – wenn auch nicht unmittelbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
An der Grenze Russlands zu Weißrussland finden wieder Kontrollen statt. Die Maßnahme zielt auf Diktator Lukaschenko.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russland kritisiert Pläne Weißrusslands, mit EU-Mitteln Flüchtlingsunterkünfte zu bauen. Das lässt Minsk nicht auf sich sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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