Vor drei Wochen wurde sie in Teheran verhaftet, vergangene Woche kam die Journalistin Cecilia Sala frei. Ihr Fall zeigt: Pressefreiheit zählt nichts im Iran.
Der kommende Präsident Trump droht mit der „Hölle auf Erden“, sein Vize Vance will Hamas-Unterstützer sanktionieren. Ahnungslosigkeit oder steckt Kalkül dahinter?
Premier Shigeru Ishiba sendet Entspannungssignale nach Peking. Eine Reaktion auf Biden, der die Übernahme eines US-Stahlkonzerns durch Japan stoppen will.
Es fehle das Verständnis füreinander, sagt Krzysztof Ruchniewicz, Polens Beauftragter für die deutsch-polnischen Beziehungen. Dabei stünden die beiden Länder vor großen Herausforderungen.
Donald Trumperschreckt die deutschen Wahlkämpfer mit einer neuen Forderung nach deutlich höheren Militärausgaben – statt 2 sollen es jetzt 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sein. Noch direktere Drohungen gehen an Grönland, Panama und Kanada 2, 11, 12
Nun will er also 5 Prozent Verteidigungsausgaben: Trump treibt die Nato-Verbündeten vor sich her. Für den Bundestagswahlkampf sollte das ein Weckruf sein.
Kurz vor der Bundestagswahl stellt die Bundesregierung neue „afrikapolitische Leitlinien“ vor. Darin löst „gegenseitiger Respekt“ Forderungskataloge ab.
In einer weitreichenden Pressekonferenz droht Trump damit, Kontrolle über Grönland und den Panamakanal erlangen zu wollen. Kanada nennt er als möglichen 51. US-Bundesstaat.
Dänemarks König stellt ein neues Wappen vor und unterstreicht damit den Anspruch auf Grönland und die Färöer-Inseln. Auch Trump äußert Begehrlichkeiten.