Mit den Angriffen auf die iranische Botschaft in Damaskus riskiert Israel eine weitere Eskalation. Dass es zur Vergeltung kommen wird, ist absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Jerusalem haben sich am Wochenende die größten Demonstrationen seit Kriegsbeginn versammelt. Wie lange kann sich Premier Netanjahu noch halten?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Er träumt vom „totalen Sieg“, doch bislang sieht alles nach Machterhalt und Planlosigkeit aus. Auf Netanjahu nimmt in Israel niemand mehr Wetten an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit dem 7. Oktober tobt ein Pingpong der Vorwürfe: „Ihr seid Antisemiten“ versus „Ihr seid Rassisten“. Ein Plädoyer für mehr Differenzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus Deutschland. Die Arbeit in Gaza unterstützt Berlin aber zunächst nicht – wegen Vorwürfen Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel reagiert verärgert auf den Beschluss im UN-Sicherheitsrat – und ruft einen Großteil seines Verhandlungsteams aus Katar zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die UN-Resolution für einen sofortigen Waffenstillstand wird wenig ausrichten. Denn Netanjahu bleibt auf Konfrontationskurs mit den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
UN-Sicherheitsrat fordert erstmals Waffenruhe in Gaza. Bald könnte außerdem ein Geisel-Gefangenen-Deal kommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor dem geplanten „Palästina-Kongress“ in Berlin mehrt sich die Kritik. Der Senat will ihn verbieten, Expert*innen warnen vor offenem Antisemitismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Beziehungen zwischen Jerusalem und Washington sind aktuell auf einem gefährlichen Tiefpunkt. Israels Regierungschef macht, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bislang standen die USA fest an der Seite Israels, nun fordern sie eine rasche Feuerpause. Das hat nicht nur mit Unmut über Netanjahu zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Donald Trump wirft jüdischen Demokraten vor, Israel zu hassen. Für Joe Biden kann es nützlich sein, nicht als einziger Israel-Freund dazustehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Frage nach weiterem Druck auf Israel stößt die Einigkeit der EU an ihre Grenzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Bundeskanzler stößt bei seinem Besuch in Jordanien auf Zurückhaltung. Aber auch Israels Premier Netanjahu zeigt sich distanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Jordanien sieht man Deutschland neuerdings deutlich kritischer. Zumindest weite Teile der Gesellschaft. Grund ist die Nahostpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Basel Adra und Yuval Abraham wurden in Berlin für ihren Film über die israelische Besatzung ausgezeichnet. Jetzt zeigten sie ihn dort, wo er entstand.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Vorwurf des Antisemitismus wird in Deutschland inflationär verwendet. Progressive Arbeit mit Menschen aus dem Globalen Süden wird so schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Biden und Netanjahu liefern sich einen öffentlichen Schlagabtausch. Hauptstreitpunkte sind die geplante Rafah-Offensive und ein eigener Staat für die Palästinenser*innen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Angesichts der humanitären Not sollen Hilfsgüter verstärkt über den Seeweg in den Gazastreifen gelangen. Nur: Bis der Hafen steht, kann es dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der israelische Politiker Benny Gantz erntet in London und Washington harsche Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Dort weitet sich der Hunger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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