Japan begründet seine Hinwendung zu einer eigenständigeren Sicherheitspolitik mit der Aggressivität Chinas – und der Unzuverlässigkeit der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Sportlerinnen umarmen sich für ein Foto und ernten Hass. Das ukrainisch-russische Verhältnis bleibt vergiftet, die Verhandlungen stocken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nordkoreas Olympia-Absage verstärkt die Debatte über die Zukunft der Spiele. Zudem hatte Japan auf Diplomatie mit der Volksrepublik gehofft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Japans Regierung dementiert Berichte über eine mögliche Olympiaabsage. Doch Zweifel bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Am 5. November wird in Berlin über die „Trostfrau“ debattiert. Initiatorin Nataly Jung-Hwa Han erklärt, warum das Mahnmal bleiben soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Japan und Vietnam wollen überraschend militärisch kooperieren. Sie eint die Skepsis gegenüber der Weltmacht China.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Trostfrauen-Statue gegen sexuelle Gewalt im Pazifikkrieg soll weg. Es heißt, das Thema sei für eine Aufarbeitung in Deutschland nicht geeignet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Bezirksamt fordert nach japanischem Druck die Entfernung einer „Trostfrauen“-Statue. Dabei hatte es sie zunächst genehmigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin-Moabit erinnert eine koreanische Statue an Zwangsprostituierte im Pazifikkrieg. Japans Regierung drängt darauf, dass sie entfernt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mauritius gilt als das friedlichste Land Afrikas. Auch als ein japanischer Frachter sensibles Meeresgebiet verseuchte, setzte das Land auf Kooperation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren explodierte die Atombombe über Hiroshima. Im Friedenspark wirbt vor allem die Statue eines kleinen Mädchens für den Weltfrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Noch immer hält sich der Mythos, die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki seien nötig gewesen, um den Krieg rasch zu beenden. Und Trump rüstet auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Japan und Südkorea streichen sich gegenseitig von der Liste „bevorzugter Handelspartner“. Es geht um weit mehr als die Erschwerung der Wirtschaftsbeziehungen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwischen Japan und Südkorea löst ein scheinbar harmloser „Radar-Konflikt“ eine politische Krise aus. Das zeigt, wie tief die Ressentiments sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals seit 7 Jahren besucht wieder ein japanischer Premier die Volksrepublik. Chinas Handelsstreit mit den USA verbindet die Rivalen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Premierminister Abe passt eine mögliche Entspannung mit Nordkorea nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Japan, China und Südkorea sind sich nicht grün. Trotzdem rücken sie jetzt diplomatisch zusammen. Dafür gibt es zwei Gründe: Kim und Trump.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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