Der Besuch des chinesischen Präsidenten in Russland war enttäuschend. Deutlich wurde aber, dass sich die Gewichte zugunsten Chinas verschoben haben.
ca. 158 Zeilen / 4715 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Bildungsministerin Stark-Watzinger besucht Taipeh – und spielt die politische Tragweite ihres Besuchs herunter. China sieht das anders.
ca. 143 Zeilen / 4266 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei seinem Besuch in Russland stärkt der chinesische Staatschef dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Rücken – und gibt sich als Friedensstifter.
ca. 136 Zeilen / 4058 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China nutzt Russlands schwache Position genüsslich aus. Der russische Machthaber Putin muss sich inzwischen an Peking anbiedern.
ca. 67 Zeilen / 1997 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
ca. 238 Zeilen / 7117 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Honduras will diplomatische Beziehungen zu China. Damit muss das zentralamerikanische Land wegen der Ein-China-Politik zwangsläufig Taiwan fallen lassen.
ca. 104 Zeilen / 3112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dritte Amtszeit für Xi Jinping, weniger Konsens und das Militär als „Mauer aus Stahl“: Mit dem Volkskongress endet in China endgültig die Reformära.
ca. 156 Zeilen / 4657 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Reformen statt schnelles Wachstum: Premier Li Keqiang schlägt bescheidene Töne an und hält sich sogar in Bezug zu Taiwan mit Drohungen zurück.
ca. 162 Zeilen / 4859 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chinas lange erwartete „Friedensstrategie“ für den Ukrainekrieg ist zugleich eine Umformung der UN-Charta nach chinesischem Verständnis
ca. 187 Zeilen / 5588 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der belarussische Präsident hofft auf mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Investitionen aus China – und mehr Unabhängigkeit von Russland.
ca. 140 Zeilen / 4191 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus dem Wagenknecht-Schwarzer-Bündnis wird keine neue Friedensbewegung, glaubt der Linke Paul Schäfer. Waffen und Diplomatie seien kein Widerspruch.
ca. 344 Zeilen / 10293 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ballons am Himmel sind kein Anlass mehr für Heiterkeit. Sondern für Sorge: Wir wissen nicht, wozu die chinesische Spionage imstande ist – und wofür.
ca. 117 Zeilen / 3502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Eine „Friedensinitiative“ für die Ukraine hatte China vollmundig angekündigt. Das Ergebnis entsetzt Europa und freut den Kreml
ca. 141 Zeilen / 4208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Wang und Putin zelebrieren ihre Beziehungen. Dabei lässt der freundliche Besuch Pekings Ukraine-Friedensinitiative noch unglaubwürdiger erscheinen.
ca. 140 Zeilen / 4183 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Taiwan denkt bei Russlands Krieg gegen die Ukraine an die Bedrohung durch China. Doch das Selbstvertrauen auf der kleinen Insel ist stark.
ca. 309 Zeilen / 9247 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Eine „Verwestlichung“ lehnt Chinas Staatschef in einer vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden Grundsatzrede ab. Und über allem steht die Partei.
ca. 90 Zeilen / 2686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peking bestätigt, dass auch der über Kolumbien gesichtete Ballon aus China stammt. Und verschärft die Kritik am Abschuss durch die USA.
ca. 88 Zeilen / 2632 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA schießen einen mutmaßlichen Spionageballon aus China ab. Der Vorfall belastet die ohnehin angespannte Beziehung beider Länder3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
China lässt einen Ballon über dem US-Gebiet fliegen, die USA schießen ihn ab. Beide Seiten demonstrieren damit ihre Macht – und die Anspannung wächst.
ca. 87 Zeilen / 2609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Schuld haben immer die anderen: Pekings Reaktion auf den Ballon-Vorfall legt Chinas diplomatisches Unvermögen offen – mit gravierenden Folgen.
ca. 157 Zeilen / 4686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.