Die Hamburger Polizei muss Schadensersatz an drei Attac-Aktivist*innen zahlen. Sie waren beim G20-Gipfel Opfer von Polizeigewalt geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Waren G20-Gegner*innen am Rondenbarg Teil einer Demo oder gewaltbereite Störer*innen? Für den Ausgang des Prozesses ist das entscheidend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Insasse der Hamburger Untersuchungshaftanstalt meldet die rassistische Behandlung eines Zellennachbarn. Der Senat scheint das zu ignorieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Rote Hilfe feiert 100 Jahre mit einer Gala in Hamburg. Zu besichtigen war auch, wie eine Linke aussehen könnte, die zusammenhält.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Solidaritätsorganisation Rote Hilfe feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Sie setzt sich für linke Aktivist*innen und politische Gefangene ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Hamburger Linke Olga Fritzsche fordert klare Kante gegen die von Investoren betriebenen medizinischen Versorgungszentren. Bislang tut sich nichts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Reden über linke Politik (und gleich noch ein paar Verlagen helfen): Mit-Gastgeber Michael Hopp über den erstmals eröffnenden „Roten Salon Hamburg“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will Kollektivhaftung bei Demos. Aktuell stehen sechs Linke vor Gericht, die beim G20-Gipfel dabei waren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Zum Auftakt des G20-Rondenbarg-Prozesses zweifelt die Richterin die Verhältnismäßigkeit an. Der Einsatz sei hoch, die zu erwartenden Strafen gering.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ab Donnerstag stehen in Hamburg sechs Angeklagte vor Gericht wegen der G20-Proteste 2017. Bereits jetzt kritisieren sie die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Zum „Eisbaden gegen Rechts“ laden die Eisbademeisters Hamburg alle, die wollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nächste Woche stehen in Hamburg G20-Gegner vor Gericht, die 2017 festgenommen wurden. Die Staatsanwaltschaft will das Demonstrationsrecht beschneiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es muss nicht immer Kreuzberg sein: Auch kleine linke Viertel in Leipzig, Hamburg oder Bremen sind wesentliche Schaltstellen der radikalen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Täter-Outing gilt in linken Kreisen als probates Mittel im Kampf gegen das Patriarchat. Der Hamburger Sexualtherapeut Bernd Priebe rät davon ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ein Buch erinnert an alte Zeiten im Hamburger Café Schöne Aussichten. Dort wird die Veröffentlichung jetzt gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Polizei Hamburg hatte wegen eines Antifa-Plakates gegen Thüringens AfD-Chef ermittelt. Nun hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kleiner Tipp für Radikale: Wer gegen Kapitalismus und Umweltzerstörung protestieren will, sollte sich nicht ausgerechnet die Bahn aussuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bremen hat den kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten in Schulen getestet. Auch in Hamburg haben SPD und Grüne das Thema entdeckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Cornelia Kerth von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes hat Björn Höcke einen „Nazi“ genannt. Nun ermittelt das Landeskriminalamt gegen sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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