Der G20-Gipfel war ein Fehlschlag. Hinter den Randalen verschwand das Wichtigste: wie die Staaten bei allen drängenden Themen versagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagt, es habe während des G20-Gipfels keine Polizeigewalt gegeben. Jan van Aken (Die Linke) nennt das eine Lüge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Ob bei Protesten, Parties oder Fußballspielen: Gewalt geht überwiegend von Typen aus. In Bezug auf Hamburg führt die Diskussion aber auf ein Nebengleis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Diskussionen, wer links ist und wer nicht, bringen nichts. Klar ist aber: Die Gewaltfrage gehört zur Linken – und zwar schon immer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Buback-Mord 1977 schrieb der „Mescalero“ über Gewalt als Mittel linksradikaler Politik. Was hat er den Militanten von heute zu sagen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Nach dem G20-Gipfel entpuppen sich Behauptungen der Polizei als falsch. Inzwischen sind zahlreiche Übergriffe durch Polizist*innen dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Haben Senat und Polizeiführung bei ihrem Vorgehen in Hamburg Tote in Kauf genommen? Es ist Zeit für einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
G20-Konsequenzen Hamburgs Innensenator warnt vor Schnellschüssen gegen die Rote Flora
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit seiner Missbilligung von Jutta Ditfurths Verhalten hat CDU-Politiker Wolfgang Bosbach recht. Die Talkrunde zu verlassen war allerdings falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die politisch-mediale Aufregung um die Krawalle in Hamburg lenkt vom Scheitern des Gipfels ab – und vom politischen Charakter der Riots.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Sprecherin der Interventionistischen Linken hatte zum Protest aufgerufen. Nach den Krawallen übt sie Kritik an der Polizei und den Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
STATEMENT Die Rote Flora äußert sich erstmals seit G20 – und sieht sich als Sündenbock
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das sagt Olaf Scholz Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich, dass es während des G20-Gipfels nicht an jedem Ort zu jeder Zeit gelungen sei, die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten. Dann wirft er der Linkspartei Nähe zu Autonomen vor ▶SEITE 2Das sagen die Aktivisten Emily Laquer, Sprecherin der Interventionistischen Linken, kritisiert Aktionen, die sich nicht gegen den Gipfel, sondern gegen die Menschen der Stadt gerichtet hätten. Die Verantwortung für die Eskalation aber trage die Polizei ▶SEITE 3, 13Das sagt die Regierung Regierungssprecher Steffen Seibert beharrt darauf, dass der Entzug der Akkreditierungen für 32 Journalisten beim G20-Gipfel nichts mit Einflussnahme aus der der Türkei oder anderen Staaten zu tun habe. Womit dann, will er aber auch nicht sagen ▶SEITE 2Das sagt der KLimawandel Beim G20-Gipfel spielte er keine große Rolle, weil alle nur über Trump, Erdoğan und andere Chaoten redeten. Jetzt bricht er einen gigantischen Eisberg in der Antarktis los, der Richtung Norden treibt. Ist Hamburg damit bald Geschichte? ▶SEITE 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
REGIERUNG Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich bei den Stadtbewohnern und geht zum Angriff über. Es sei „unerträglich, dass sich Mitglieder der Bürgerschaft bei denen unterhaken, die ganze Straßenzüge verwüsten“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Ruf nach dem Dichtmachen des autonomen Zentrums im Hamburger Schanzenviertel ist ein populistischer Reflex.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburgs Bürgermeister bezeichnet die Krawalle während des G20-Gipfels als „neue Dimension der Gewalt“. Das ist Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die bei G20 eingesetzten Berliner Beamten werden als Helden gefeiert. Das liegt auch an einer geschickten Öffentlichkeitsarbeit der Behörde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Polizeibilanz Bei den G20-Protesten erlitten 500 Beamte Verletzungen, auch ein Helikopterpilot
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zugang Die Polizei hatte ihre Abwesenheit damit begründet, zunächst habe das SEK ein Gerüst erklettern und Gewalttäter vom Dach holen müssen. Aber sie hätte auch durch die Tür spazieren können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
51 Personen sitzen wegen der Krawalle beim Gipfel in U-Haft. Den meisten wird Körperverletzung vorgeworfen, einem sogar Mordversuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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