35 Menschen sitzen wegen der G20-Proteste in U-Haft. Was ihnen vorgeworfen wird, woher sie kommen und warum einigen eine harte Strafe droht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Rote Flora diskutiert mit dem Schanzenviertel über die G20-Krawalle. Die Versammelten machten sich Sorgen um die Gewalt der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Polizei-Reue
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit den G20-Krawallen fordern Politiker von CDU, FDP und SPD die Schließung des autonomen Zentrums „Rote Flora“ in Hamburg. Ergibt das Sinn? Zwei Standpunkte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenausschuss In Hamburg hat die parlamentarische Aufklärung der G20-Ereignisse begonnen. Allerdings mit wenig Erkenntnissen. Der Innensenator lobte die Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor dem Innenausschuss haben Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) und Polizeiführung ihr Vorgehen bei G20-Gipfel verteidigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Eine Woche nach dem Gipfel sind die materiellen Schäden weitgehend behoben. Nicht so die ideellen und emotionalen Schäden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Während die SPD über eine Räumung der Roten Flora diskutiert, sind die Grünen abgetaucht. Auch sie fordern eine Distanzierung von Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Aufarbeitung Linke Initiativen laden zur Stadtteilversammlung über die G20-Folgen ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz leugnet Fälle von Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Die taz und Betroffene können Anderes bezeugen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Fragen, die zum G20-Gipfel noch offen sind. Es gibt einige Antworten – und Vieles, was noch im Dunkeln liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Ende seien Worte wirksamer als Gewalt, sagt Barbara Sichtermann. Verständnis für die Wut der Protestierenden hat sie aber doch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wäre Oppositionschef André Trepoll (CDU) Bürgermeister gewesen, hätte er den Hamburgern zum G20-Gipfel selbstverständlich reinen Wein eingeschenkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haben Autonome das Hamburger Schanzenviertel verwüstet? Ein Anwohner sagt, die Randale ging von Gaffern aus, während die Polizei eingeschüchtert wirkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Dudde und die „Hamburger Linie“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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