Vor zehn Jahren gründeten Globalisierungskritiker in Frankreich Attac. Damals klang die Losung „Märkte entschärfen!“ aufregend – heute fordert das sogar Bundespräsident Horst Köhler
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit ihrer Autobiografie meldet sich die vielgeschmähte Mutter des französischen Schriftstellers Houellebecq zu Wort. Sie muss für alles herhalten, was 68 angeblich angerichtet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frankreich vor 40 Jahren: Wie die Bewegung 22. März den Campus von Nanterre lahmlegte und welchen Anteil die Situationisten daran hatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Flieht auf leichten Kähnen!“ (Georg Trakl)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Frankreich löst sich das alte Rechts-links-Schema auf, sagt Starphilosoph Alain Badiou. Nach der Kommunistischen Partei verschwinden nun die Gaullisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Anders als Jean-Paul Sartre und andere Intellektuelle wollte er sich nicht vor den Karren der RAF spannen lassen: Der Psychoanalytiker Erich Fromm.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Weltwirtschaftsgipfel ist ein undemokratisches Treffen neoliberaler Regierungschefs, sagt Attac-Mitgründerin Susan George. Beim Anti-G8-Protest setzt sie auch auf die Kirchen. Die bräuchten zwar lange, um eine Idee zu verstehen, dann aber seien sie hartnäckig
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Die bevorstehenden Parlamentswahlen werden für die Parteien links von den Sozialisten zu einem Desaster. Aber schon wird über Neugründungen nachgedacht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nicolas Sarkozy stilisierte den „Geist von 68“ zum Hauptfeind – auch eine Art Antikapitalismus für Idioten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Frankreich randalieren Anarchisten und Trotzkisten in den Innenstädten gegen den Sieger vom Sonntag – und nicht in den sozialen Brennpunkten der Banlieues. Die Rechte macht die Sozialisten verantwortlich, die die Ausschreitungen kritisieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Beide Zeitungen verstanden sich als Sprecher der militanten Arbeiter. Das Pariser Blatt wurde sozialdemokratisch, das italienische ging unter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen treten gleich sechs KandidatInnen aus dem grünen, globalisierungskritischen und linksradikalen Lager an. Zwei von ihnen können sich vorstellen, im zweiten Wahlgang Ségolène Royal zu unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Baudrillard befreite die Nachgeborenen von dem Verdacht, bloße Nachspieler der 68er-Revolte zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Tageszeitung „Libération“ entstand als Kollektivprojekt aus der Dynamik der Pariser Studentenproteste von 1968. Sie stieg auf zur gesellschaftlich wichtigsten Zeitungsgründung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Nun steckt das Blatt in einer schweren ökonomischen und zudem in einer Sinnkrise. Daniel Cohn-Bendit, Anführer der Mai-Revolte und seit Beginn leidenschaftlicher Leser der Zeitung, über das Gestern, das Heute und ein mögliches Morgen von „Libération“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der französische Globalisierungskritiker möchte als linker Einheitskandidat bei den Wahlen im nächsten Jahr antreten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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