Perus Abgeordnete beschließen vorgezogene Neuwahlen im April 2024. Von den Forderungen der Protestierenden in allen Landesteilen ist das recht weit entfernt – wie sie reagieren, ist noch unklar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Wahl Pedro Castillos zum Präsidenten Perus sollte eine Zeitenwende einleiten. Ein Jahr später ist von den vielen Versprechungen nicht viel übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 200. Jahrestag der Unabhängigkeit tritt in Peru der Linke Pedro Castillo sein Amt als Präsident an. Er will Reformen und eine neue Verfassung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Zählung aller Stimmen liegt Pedro Castillo mit 0,1 Prozent vorn
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kurz vor Ende der Auszählung liegt der „Kommunist“ Pedro Castillo ganz knapp vorn. Seine rechte Widersacherin Keiko Fujimori spricht von Wahlbetrug.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Stichwahl um das Präsidentenamt spaltet Perus Regionen. In den Anden und im Amazonas wählen die Menschen links, in den Städten rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Stichwahl um das Amt des Staatsoberhauptes polarisieren in Peru beide Kandidaten. Die Bevökerung hat Sorge vor einem Systemwechsel.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Peru hatte niemand Pedro Castillo auf dem Zettel. Doch nun ist der Streikführer vom Außenseiter zum Sieger im ersten Wahlgang geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Ressort: Schwerpunkt
Wegen Guerilla-Unterstützung wurde die US-Amerikanerin in Peru erneut verurteilt. Sie erklärt sich für unschuldig
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Ressort: Ausland
■ Hamburger Staatsanwaltschaft wirft einer Redakteurin des Angehörigen Infos Billigung von Straftaten vor und ermittelt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Mit zweierlei Maß: Bürgerliche Medien dürfen informieren, linksradikale nicht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ MRTA-Familienangehörige aus Peru dürfen nicht nach Deutschland reisen
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Ressort: Aktuelles
■ Bundesregierung will dem MRTA-Europasprecher Velazco die Politik verbieten
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Ressort: Seite 1
■ Nach dem Sturm auf die besetzte Residenz mehren sich die Hinweise, die Soldaten hätten auf Befehl Fujimoris alle Guerilleros erschossen, auch jene, die sich ergeben hatten. Friedensnobelpreisträger Pérez Esquivel: „Ein Massaker“
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Ressort: Seite 1
Bei der Geiselbefreiung in Lima sollen die MRTA-Kämpfer regelrecht hingerichtet worden sein ■ Von Ingo Malcher
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Tagesthema
■ Das Ende der Geiselnahme stößt weltweit auf Erleichterung und Zustimmung. Japan beklagt fehlende Information
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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