Das Bündnis Sahra Wagenknecht und die Linkspartei bilden im Bundestag bald zwei Gruppen. Letztere fordert mehr parlamentarische Rechte für sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf ihrem ersten Parteitag inszeniert sich das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ als bessere Linkspartei. Gleichzeitig gefallen sich die Parteivorsitzenden darin, gegen die Ampel zu wettern. Strittige Fragen zur Migrationspolitik und Klimapolitik bleiben außen vor
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Montag beginnt ein Prozess in Budapest gegen deutsche Antifaschist:innen. Die Familien der Beschuldigten lehnen Auslieferungen nach Ungarn ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anschlussfähig nach links, aber auch nach rechts: Auf dem ersten Parteitag des Bündnisses Sahra Wagenknecht beschwört man Frieden und soziale Gerechtigkeit. Themen wie Migration, Klimawandel oder Gleichstellung werden ausgeklammert3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor einem Jahr griffen Autonome in Budapest Rechte an, die Behörden starteten eine Großfahndung. Montag beginnt der erste Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Um die AfD zu stoppen, braucht es nachhaltiges Engagement, sagt Carla Seifert* von der interventionistischen Linken. Die aktuellen Demos seien dafür zentral
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Alexander King organisiert den Aufbau der Wagenknecht-Partei in Berlin. Auf Bezirksebene könnte das Bündnis demnächst erstmals eine Fraktion bilden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen gehen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Bemerkenswert ist auch der Aufbruch in Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bewegungsforscher Dieter Rucht geht davon aus, dass sich der Protest gegen rechts fortsetzen kann. Dass er der AfD schadet, glaubt er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Politischer Winterschlaf beendet: In ganz Deutschland demonstrieren Hunderttausende gegen die Gefahr von rechts2–3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hunderttausende Menschen gehen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. In München und Hamburg werden die Demos wegen Überfüllung beendet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Rechtsextremist arbeitet für den AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt. Müller soll laut Correctiv politische Gegner geoutet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland will Panzermunition an Israel liefern. Die Linke solidarisiert sich mit Israels Friedensbewegung und fordert einen Waffenstillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Endlich wächst der Widerstand gegen die AfD. Das noch junge Netzwerk „Hand in Hand“ möchte langfristig ein Bündnis gegen rechts bilden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tausende Menschen stellen sich dem Rechtsruck entgegen. Initiativen schmieden Bündnisse, organisieren Proteste und diskutieren über ein AfD-Verbot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Putin, Hamas, Nazis: Sind wir wieder im Kampf Gut gegen Böse? Der Satiriker Florian Schroeder sagt: Nein. Dieses Denken sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ob in Deutschland, Spanien oder Griechenland – die Linke steckt in der Krise. Die Europawahlen im Juni sind entscheidend für ihre Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
„Ist doch nichts Neues“, lautet oft die Antwort auf die Recherche zu den rechtsextremen Abschiebeplänen. Das stimmt. Aufregen sollte man sich trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Neonazis, AfD-Kader und Geschäftsleute planten bei einem Geheimtreffen massenhafte Deportationen. Was kann man gegen die Faschisten tun?Die Thüringer Verfassung rechtssicher machen3 Linke Parteien stärken4 Oma-Banden gründen8 Cool bleiben10 Recherchieren16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Unter der Führung von Dietmar Bartsch hat sich die Linksfraktion gespalten. Hat er sich verzockt oder war die Tragödie unausweichlich?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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