Der Fraktionsgeschäftsführer der Hamburger AfD will über ein Parteiausschlussverfahren Gegner loswerden. Nun wendet sich die Waffe gegen ihn.
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Die AfD-Bürgerschaftsfraktion klagt gegen Hamburgs Innensenator. Der hatte über den Einfluss der Rechtsextremen in der Fraktion gesprochen.
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Ein Hamburger Unternehmer aus der Biorohstoff- und Immobilienbranche hat rund 60.000 Euro an die Partei „dieBasis“ gespendet. Warum?
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Ende November will Klaus Püschel eine Lesung bei einer schlagenden Verbindung halten. Deren rechtsextreme Umtriebe scheinen ihn nicht zu stören.
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Die Hamburger Kulturfabrik Kampnagel distanziert sich von einer Lesung des Rechtsmediziners Klaus Püschel. Der schade dem Antirassismus des Hauses.
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Die AfD-Politikerin Nicole Jordan erwartet am Samstag 400 Gäste aus dem rechten Spektrum – obwohl sie Kontakt mit einem Corona-Infizierten hatte.
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AfD nannte Sperrmüll und Ausländeranteil im Zusammenhang. Bürger wollte „sauber machen“ und postet Flammenwerfer. Sozialarbeiterszene protestiert.
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Die Hamburger AfD-Direktkandidatin Olga Petersen ist rechts außen unterwegs. Für die Hamburger AfD wäre ihr Weggang eine Erleichterung.
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Ein Aktivist ist angeklagt, weil er Bilder eines NPD-Kaders verbreitete. Sein Anwalt erhebt Vorwürfe gegen Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz.
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Der Hamburger Verfassungsschutz darf zwei AfDler nicht als Angehörige der „Identitären Bewegung“ bezeichnen. Das entschied das Verwaltungsgericht.
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Bündnis gegen Rechts kritisiert als Grillfest getarnte Wahlparty
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Laut einem anonymen Schreiben versuchen AfD-Abgeordnete, die dem rechtsextremen „Flügel“ nahe stehen, den Hamburger Landesvorstand abzusetzen.
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Michael Werner-Boelz (Grüne), Leiter des Bezirksamtes Nord, über den Gedenkstein für Mehmet Kaymakçı, der heute enthüllt wird. Auf den Tag genau vor 35 Jahren wurde der junge Mann von Rechtsextremen totgeschlagen
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In ihrem „Leitfaden Bundestagswahl“ erklärt die AfD ihren Leuten unter anderem, dass sie nicht besoffen Internet-Posts absetzen sollen.
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Viktor K. steht vor Gericht, weil er auf einer Querdenker-Demo in Hamburg eine Polizistin mit einem Grundgesetz geschlagen haben soll.
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Der SPD-Bundestagskandidat Falko Droßmann hatte abgestritten, an einer Veranstaltung der AfD teilnehmen zu wollen. E-Mails zeigen etwas anderes.
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Die Hamburger AfD bewirbt eine gemeinsame Veranstaltung mit SPD-Bundestagskandidat Falko Droßmann. Der will längst abgelehnt haben.
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Bei einer Diskussion der Hamburger Kulturbehörde sitzt die Otto-von-Bismarck-Stiftung mit am Tisch, die rechtslastiges Personal beschäftigt.
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In Hamburg wollen AfD und CDU den Staatsvertrag mit den Muslimen aussetzen. Der Grund: antisemitische Demoaufrufe einer Moschee in der Vergangenheit.
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