Wieder kommt eine Chatgruppe ans Licht, in der Polizisten rechtsextreme Inhalte tauschen. Bei fünf Beschuldigten gab es Durchsuchungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Erk Acarer wurde in Berlin von drei Männern überfallen. Der Erdoğan-Kritiker vermutet ein politisches Tatmotiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Männer schlagen den oppositionellen türkischen Journalisten Erk Acarer in seinem Berliner Exil nieder. Es sei klar, wer hinter dem Angriff steht, sagt er in einem Video bei Twitter – und zeigt sich kämpferisch312, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kay Nerstheimer musste nach Informationen der taz seine Schusswaffen abgeben. Der Ex-AfD-Abgeordnete klagt gegen den Verlust der Erlaubnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Erk Acarer ist tätlich angegriffen worden. Es zeigt: Wer Erdogans AKP kritisiert, kann sich nicht sicher fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkische Faschos fühlten sich hierzulande pudelwohl, sagt Cem Özdemir. Für den regimekritischen Journalisten Erk Acarer hätte es noch schlimmer kommen können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Kiezspaziergänge zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus: Berlins Register zeigen Hotspots rechter Mobilisation und des Gegenprotests.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Berliner Verwaltungsgericht bestätigt die Geldstrafe, die gegen die AfD verhängt wurde. Hintergrund sind illegale Parteispenden für Alice Weidel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Von Protesten begleitet tagt die Berliner AfD auf einer Wiese. Die Delegierten bestätigten den Versöhnungskurs mit dem rechtsextremen „Flügel“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Parteichefin will auch Spitzenkandidatin werden. Zahlreiche Proteste gegen Parteitag in Biesdorf erwartet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Auf einer berlineigenen Fläche in Biesdorf will der Landesverband der AfD an den kommenden Juni-Wochenenden seinen Parteitag abhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Bis heute sind die Anschläge unaufgeklärt. Eine Kommission sieht Fehler bei Staatsanwaltschaft und VS, aber keine rechten Strukturen bei der Polizei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der fürs Wochenende angekündigte Protestmarathon gegen Coronamaßnahmen stößt auf überschaubares Interesse. Zentrale Demos sind verboten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit Mai 2019 protestiert die Betroffenen-Initiative Basta wöchentlich für Aufklärung vor dem Landeskriminalamt. Aufhören will sie noch lange nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die AfD bekommt für drei Wochen eine Fläche in Biesdorf vom städtischen Immobilienverwalter. Antifaschisten kritisieren die Hilfe für die Partei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein linkes Bündnis ruft zur Parade „Ihr seid keine Sicherheit“ auf. Nach den Vorfällen vom 1. Mai könnten es mehrere Tausend Teilnehmer werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Drohmailschreibers spricht sich die Polizei selbst vom Verdacht der Mittäterschaft frei. Unklar bleibt jedoch, wie der verhaftete Berliner an private Daten aus hessischen Polizeicomputern kam. Was drei bedrohte Empfängerinnen dazu sagen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Rechtsextremist, der Dutzende Gewaltdrohungen unter dem Kürzel „NSU 2.0“ verschickt haben soll, ist gefasst. Das ist gut. Doch es bleiben offene Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Vorstand der AfD Berlin distanziert sich von einem Mordaufruf gegen Merkel. Ex-Landeschef Günter Brinker hatte diesen auf Facebook weitergeleitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit gut zwei Jahren ermittelte die Polizei erfolglos zur rechtsextremen NSU-2.0-Drohschreibenserie. Nun wurde ein 53-Jähriger in Berlin festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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