Seine Anschlagsserie in Schweden gilt als Blaupause des rechtsterroristischen NSU. Jetzt steht John Ausonius in Frankfurt vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der NSU-Prozess ist in der Schlussphase. In Frankfurt kommt bald der Mann vor Gericht, der die Blaupause für den NSU geliefert haben könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil ein rechter Verlag einen Stand bei der Göteborger Buchmesse bekommt, wird zum Boykott aufgerufen. Nicht alle machen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gewalt habe terroristische Ausmaße erreicht, sagt das Innenministerium in Stockholm. Im Zentrum steht die „Nordische Widerstandsbewegung“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vertreter rechtslastiger Parteien in Europa treffen sich in Stockholm. Indirekt finanziert wird die Veranstaltung auch mit Geldern der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rechtsextremismus In der Abgeschiedenheit Südschwedens richtet die rechte Splittergruppe „Sturmvogel“ für Kinder und Jugendliche ein Sommerlager aus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Tess Asplund stellte sich im schwedischen Borlänge mit erhobener Faust einer Neonazi-Demo in den Weg. Ein Bild davon geht nun um die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Entwicklungsminister Müller lässt Großkonzerne, Ökos und Gewerkschaften an gemeinsamen Standards für die Textilproduktion arbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Karin Nyman ist froh, dass Astrid Lindgren den Rechtsruck in Europa nicht mehr mitbekam. Ein Gespräch über Politik, Pazifismus und Pippi in China.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
14 Männer, 13 davon polnische Staatsbürger, werden festgenommen. Sie sollen einen Überfall auf eine Flüchtlingsunterkunft geplant haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rassisten machten in Schweden Jagd auf Migranten. Klar ist nun, dass die Gewalt von Hooligans der Stockholmer Fußball- und Eishockeyklubs ausging.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schweden nimmt pro Einwohner so viele Flüchtlinge auf wie kein anderes Land. Doch die Kapazitäten gehen zur Neige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
SCHWEDEN Die vorgezogene Neuwahl findet nicht statt. Regierung und bürgerliche Opposition treffen ein Abkommen, um die Rechtsextremen zu isolieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Juden sind keine Schweden und können es nicht werden, so der Vizepräsident des schwedischen Parlaments. Jetzt gilt er vielen als untragbar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fiese Rechte, keine Jobs und marode Schulen. Es läuft viel schief in Elchland. Trotzdem lieben wir es. Das muss man erstmal schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Individuelle Volksverhetzung ist in Schweden strafbar – organisierter Rassismus erlaubt. Deshalb schützt die Polizei eine Demo der „Partei der Schweden“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die neonazistische Bewegung fühlt sich stärker als je zuvor. Gewaltsame Überfälle auf Andersdenkende und politische Gegner haben deutlich zugenommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rechtsextreme Schläger verletzen einen Fan des Fußballclubs Malmö FF schwer. Die Tat ist politisch motiviert, das Opfer ist linker Aktivist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach dem brutalem Angriff auf eine Demonstration gibt es in Schweden eine Protestwelle. Forscher warnen vor Neonaziterror wie in den 90er Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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