Auch in der Linwood-Moschee im neuseeländischen Christchurch wollte ein Terrorist Betende erschießen. Doch ein mutiger Mann vereitelte das.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Attentäter hat den Anschlag medial erfolgreich verbreiten können. Dafür allein die sozialen Medien verantwortlich zu machen, greift zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Attentäter von Christchurch macht aus seiner Gedankenwelt keinen Hehl: Brenton Tarrant sieht sich als Kämpfer gegen den „großen Austausch“ – und knüpft damit an eine weltweit verbreitete rechtsextreme Ideologie an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Festnahme in Christchurch erfolgte 36 Minuten nach dem ersten Notruf. Neuseeland will als Konsequenz die Waffengesetze verschärfen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der mutmaßliche Mörder von Christchurch legte seine rassistischen Motive in einem „Manifest“ dar. Darin knüpft er an eine globale Ideologie an und stellt sich in eine Reihe mit anderen Rechtsterroristen 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rassistische Ideologien haben Konjunktur und machen sich auch hier breit in der „Mitte der Gesellschaft“. Die Politik ebnet den Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim „March Against Racism“ demonstrierten in Berlin 2.500 Menschen gegen rechte Gewalt und gedachten auch der Opfer in Christchurch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem rechtsextremen Terrorangriff mit 49 Toten wird in Neuseeland der Ruf nach einem Waffenregister laut. Der Haupttäter ist Australier.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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