Bei der Flucht in die EU landen viele Schutzsuchende im italienischen Triest. Helfer dort geraten zunehmend unter Druck von der rechten Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Italiens rechte Regierung will die Küche des Landes als immaterielles Kulturerbe schützen lassen. Ihre völkische Rhetorik ist nur schwer verdaulich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mario Neri ist 96 und war Partisan. Mattia Santori ist 35 und einer der Köpfe der Sardinenbewegung. Was sie über Italiens neue Regierung denken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die zwei bevölkerungsreichsten Regionen wählen neue Parlamente. Die Wahlbeteiligung ist gering, die Linke zersplittert – nur Meloni darf sich freuen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Regierungschefin Meloni kokettiert gern mit ihrer Aversion gegen Deutschland. Doch in Europa fällt ihre Regierung eher mit Pragmatismus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor einem Jahr erst wurde Fabio Pammolli Präsident der privaten Bremer Jacobs-Uni. Nun wird er Berater des rechten italienischen Finanzministers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bisher hat die italienische Regierung die Seenotrettung im Mittelmeer durch Ignorieren behindert. Nun versucht sie es mit einer neuen Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens neue Regierung hat erneut in Seenot geratene Migrant*innen auf Sizilien an Land gehen lassen. Andere mussten an Bord bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien lässt einige aus Seenot gerettete Flüchtlinge an Land. Ist die rechte Regierung unter Meloni also doch gar nicht so schlimm? Ein Irrtum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sorgenvoll blickt der israelische Philosoph Yuval Kremnitzer auf das weltweite Erstarken des Autoritarismus. Schnelle Antworten gebe es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Vor 100 Jahren übernahm Mussolini in Italien die Macht. Trotz Parallelen: sein Faschismus komme mit Giorgia Meloni nicht zurück, sagt Antonio Scurati.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Für die italienische PD sitzt Susanna Camusso im Senat. Doch die erfahrene Gewerkschafterin kritisiert deutlich, woran es der Linken in Italien fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der Erfolg der Neuen Rechten offenbart eine Linie, die rot und straff sein sollte, aber blass und ausgeleiert auf dem Boden liegt wie ein Absperrband.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Giorgia Meloni ist eine Meisterin des Sowohl-als-auch. Ihre Relativierung des Mussolini-Faschismus offenbart ihr wahres Geschichtsbild.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italiens neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni will es mit ihrer Regierungserklärung allen recht machen: gegen Geflüchtete, aber pro Europa und Nato.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ultrarechte Regierung unter Giorgia Meloni übernimmt in Italien die Geschäfte. Nach außen präsentiert sich das neue Kabinett bewusst als gemäßigt. Doch dahinter steckt eine gefährliche reaktionäre Agenda3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei ihrer Kabinettsbildung tut Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni alles, um die postfaschistischen Kräfte ihrer Koalition herunterzuspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni steht fest an der Seite der Ukraine. Ihre Koalitionäre sind hingegen eng mit dem Kremlchef verbandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
So seriös sie sich geben mag – die Wahl ihrer MinisterInnen enthüllt Melonis Absichten. Frauen, Queers und Flüchtenden stehen harte Zeiten bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Frauen in rechten Parteien sollen menschenverachtenden Ideologien ein menschelndes Antlitz verleihen. Die Strategie funktioniert hervorragend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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