Für Demokratie, gegen Rechtsextremismus und die AfD: Holocaust-Überlebende appellieren an EU-Bürger, zur Wahl zu gehen. Ihre Botschaft ist deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jeder Fünfte wünscht sich eine weißere EM-Mannschaft. Die Studie, die das belegt, steht in der Kritik. Dabei verdeutlicht sie Rassismus unter Fans.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auf ihrem Länderrat preisen sich die Grünen als Partei gegen den Rechtsruck und für den Green Deal. Nur über die Asylpolitik reden sie lieber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rechtspopulisten und Nazis soll und kann man nicht ignorieren. Aber moralische Dauerempörung führt bei ihnen leider selten zur moralischen Umkehr.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der eigentliche Rechtsruck vollzieht sich nicht auf Sylt, sondern bei bürgerlichen Politikern. Doch der Durchmarsch der Faschisten ist aufhaltbar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
2023 sollen Autonome bei einem Nazi-Marsch in Ungarn rechte Teilnehmer attackiert haben. Warum sie sich nicht stellen, sagt eine von ihnen im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der sächsische Uhrenhersteller Nomos Glashütte will sich einem drohenden Rechtsruck nicht hilflos ausliefern. Der würde Jobs und Umsatz kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der letzte Auftritt des AfD-Politikers Maximilian Krah war der eines politischen Horrorclowns. Seine Tricks sind durchschaubar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Auftritte von Fabio De Masi (BSW) und Leif-Erik Holm (AfD) bei Klamroth erinnern an Trash-Talk à la „Britt“: Geschrei ohne gutes Fact-Checking.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nachdem sie auf dem Skandal-Video aus Sylt zu sehen waren, wie sie rassistische Texte grölten, haben mehrere Beteiligte ihren Job verloren, ihre Fotos wurden von Medien veröffentlicht. Muss das sein?
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Ausländer Raus“-Rufe allein sind nicht strafbar, es braucht weitere Begleitumstände. Arbeitsrechtliche Konsequenzen gibt es nur für Beamt:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit zwölf Jahren macht Petra Enders Politik für den Ilm-Kreis. Nun muss die beliebte Landrätin um ihr Amt kämpfen – gegen einen „No-Name“ von der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Wahlkampf häuft sich die Gewalt gegen Politiker:innen. BKA-Chef Holger Münch warnt vor einer Verrohung und verspricht Verfolgungsdruck.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Uneins reagieren die rechtsextremen Parteien Europas auf die Causa Krah. Für die Liaison von Meloni und Co. mit den Bürgerlichen ist die Affäre Gold.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Im Terrorprozess gegen die Gruppe um Prinz Reuß in Frankfurt will die Verteidigung Freisprüche erreichen – ist aber schon jetzt teils zerstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer glaubt, der Bruch Le Pens mit der AfD schwäche die rechte EU-Fraktion, täuscht sich. Die AfD spielt in Brüssel keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mehr als zwei Drittel der Industriefirmen sehen in der AfD eine Gefahr für den Wirtschaftsstandort. Vor allem um die EU machen sie sich Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Maximilian Krah darf im Wahlkampf nicht mehr auftreten und verlässt den Bundesvorstand. Französische Rechte kündigen der AfD die EU-Zusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der innere Zirkel der Gruppe Reuß steht seit Dienstag in Frankfurt a. M. vor Gericht. Ihre Umsturzpläne waren fortgeschritten und auf Gewalt ausgerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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