Dass so viele Menschen ihre Stimme Protestparteien geben, liegt nicht nur an der Entfremdung zur Politik. Dauerhafte Krisen haben die Gesellschaft verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Mehrheit erkennt einen Nazi erst, wenn er mit Hitlerbärtchen daherkommt. Rechtsradikale nicht beim Wort zu nehmen, ist derzeit die größte Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Warum wählen viele junge Leute die AfD? Fragen wir sie doch mal, zum Beispiel in Ilmenau.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Ausschluss von Krah ist in der AfD heftiger Streit entbrannt. In die extrem rechte ID-Fraktion im EU-Parlament darf sie nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Junge Menschen erhoffen sich vor allem ein radikales Umsteuern in der Klimapolitik. Die Ampel liefert ihr in dieser Hinsicht nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
18 Prozent der Landwirtsstimmen gingen bei der Europawahl an die Rechtsextremen. Die meisten Bauern wählten dennoch die Christdemokraten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem starken Zulauf zur AfD bei der Europawahl stellt sich auch die Frage: Haben die Schulen bei der politischen Bildung alles richtig gemacht?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Europawahl holt die AfD 16 Prozent bei den 16-24-Jährigen. Ein Grund: Radikalisierung bei TikTok. Junge sind dort sich selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Bei EU- und Kommunalwahlen erstarkt die AfD, vor allem in den östlichen Bundesländern. Für die Flüchtlingsarbeit sind die Wahlergebnisse bedrohlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schwerer Kater bei den Regierungen in den beiden größten EU-Staaten: Wie die Verlierer Macron und Scholz auf den Rechtsruck reagieren3,6, 6,14 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die AfD-Delegation hat Krah nicht aufgenommen und will nun wieder Teil der ID-Fraktion werden. Im Osten ist die AfD stärkste Kraft, auch im Westen stark.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Reihe „Ist die AfD noch zu stoppen?“ ging es um die Arbeitswelt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
2004 zündete der NSU in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. 20 Jahre später sind Schmerz und Enttäuschung Teil des Gedenkens.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Selbst mit einem skandalumwobenen Wahlkampf und radikaler Liste kommt die extrem rechte AfD auf über 16 Prozent. Sie ist damit zweitstärkste Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei der WM 2006 wurden No-go-Areas für schwarze Fans ausgemacht. Heute sind dort Hochburgen der AfD, sagt eine Expertin. Während der EM soll es nun Hilfesysteme geben
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Neue Rechte ist gut darin, alte Ideen zu aktualisieren, so Rolf Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der Uni Tübingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Institut für Rechtsextremismus der Uni Tübingen analysiert rechte Ideologien. Direktor Rolf Frankenberger über die AfD und den Umgang der Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Rechten instrumentalisieren die Kultur für ihr nationalistisches Weltbild. In den EU-Wahlprogrammen großer Parteien nimmt sie wenig Raum ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Online-Magazin „Deutschland Kurier“ bietet den verbrannten AfD-Kandidaten Maximilian Krah und Petr Bystron weiter eine Plattform für EU-Wahlkampf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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