Auf ihrem ersten Parteitag inszeniert sich das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ als bessere Linkspartei. Gleichzeitig gefallen sich die Parteivorsitzenden darin, gegen die Ampel zu wettern. Strittige Fragen zur Migrationspolitik und Klimapolitik bleiben außen vor
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Montag beginnt ein Prozess in Budapest gegen deutsche Antifaschist:innen. Die Familien der Beschuldigten lehnen Auslieferungen nach Ungarn ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anschlussfähig nach links, aber auch nach rechts: Auf dem ersten Parteitag des Bündnisses Sahra Wagenknecht beschwört man Frieden und soziale Gerechtigkeit. Themen wie Migration, Klimawandel oder Gleichstellung werden ausgeklammert3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Alemannia Aachen schlingert bei der Abgrenzung zur AfD. Dabei steht auch für den Sport viel auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ setzt programmatisch auf Nostalgie und ignoriert Probleme wie die Klimakrise. Trotzdem ist es gut, dass es die neue Partei gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Samstag haben mehr als 500.000 Menschen bundesweit gegen Rechtsextremismus demonstriert. Das zeigt eine taz-Auswertung der mehr als 100 Demos.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hunderttausende demonstrieren gegen die AfD. Höchste Zeit, findet unser*e Autor*in. Viel zu lange haben die Menschen weggeschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Tareq Alaows engagiert gegen rechts. Demonstrationen wie jüngst sieht er als überfällig. Denn der Schutz unserer Demokratie ist kein Selbstläufer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Gastkommentar
Vor einem Jahr griffen Autonome in Budapest Rechte an, die Behörden starteten eine Großfahndung. Montag beginnt der erste Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Juristische Schritte gegen die Rechtsextremen sind notwendig, ihre Risiken überschaubar. Sie könnten die Demokratie resilient gegen rechts machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die großen Kundgebungen der letzten Tage sollten keine Proteste gegen, sondern Bekenntnisse für etwas sein. Die pluralistische Demokratie nämlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Im November trafen sich in Potsdam Neonazis und AfD-Politiker. taz-Recherchen zeigen: Dabei war ein Unternehmer und rechter Netzwerker, der christliche Autoren verlegt – auch ein Buch von Papst Benedikt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Um die AfD zu stoppen, braucht es nachhaltiges Engagement, sagt Carla Seifert* von der interventionistischen Linken. Die aktuellen Demos seien dafür zentral
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Demos gegen rechts sind wichtig, aber nicht ausreichend. Es muss über den tief verankerten Rassismus in der Mitte der Gesellschaft aufgeklärt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Immer mehr Details zu rechten Kontakten des Berliner Ex-CDU-Senators Kurth kommen ans Licht. Er unterstützte schon 2019 die Identitäre Bewegung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Extrem Rechte wissen die Schwachstellen der liberalen Demokratie zu nutzen. Deshalb sind Wohlstandschauvinismus und Weiter-so keine Option.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Video mit leeren Supermarkt-Regalen zeigt, wie es wäre, wenn die AfD das Sagen hätte. Das wirtschaftliche Argument gegen Rassismus ist fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Karlsruhe hat entschieden: Die NPD-Nachfolgepartei „Die Heimat“ wird von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen. Befürworter eines AfD-Verbots fühlen sich bestärkt, aber der Finanzminister bremst3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Urteil des Verfassungsgerichts mag mit Blick auf die AfD enttäuschen. Doch wen soll eine Demokratie überzeugen, die Schmuddelkinder benachteiligt?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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