Republikaner dürfen vollzählig zur Landtagswahl antreten. Verdacht auf Betrug mit Unterschriften konnte nicht abschließend geklärt werden. Städte bleiben bei Anzeige
Altenpartei Graue Panther tritt mit Vertretern der rechtspopulistischen Pro-Bürger-Partei zur NRW-Landtagswahl am 22. Mai. Ex-Bundesvorsitzender der Schillpartei-Abspaltung steht auf Platz Vier der grauen Landesreserveliste
Weil die Pro-Bürger-Partei im Chaos versinkt, fordert der Kreisverband Gelsenkirchen die Führung bei den Rechten. Ex-Bundeschef kandidiert bei der NRW-Landtagswahl – auf dem Ticket der Grauen
Freitagnacht erstach ein 34-Jähriger in Schwerte einen Gleichaltrigen. Kurz zuvor schrie er „Heil Hitler“. Die Staatsanwaltschaft sieht aber keinen politischen Hintergrund
Nachwuchs der Christdemokraten hat erneut Probleme mit der Abgrenzung nach Rechts. RCDS-Fraktionschef an der Bochumer Uni wirbt für die rechtsextreme „Junge Freiheit“. Rücktritt gefordert
In Stolberg will die Parteispitze der rechtsextremen NPD ihr 40-jähriges Bestehen feiern. Ein neu gegründetes Bündnis gegen Rechts in Aachen plant nun für Samstag eine große Demo gegen die braune Feier im Landtagswahlkampf
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen die NPD wegen Fälschung von Unterstützerlisten zur Landtagswahl. Die „Republikaner“ sind in einigen NRW-Wahlkreisen ausgeschlossen
Kommunen schließen Direktkandidaten der „Republikaner“ wegen manipulierter Unterstützerlisten von der NRW-Landtagswahl aus. Bei erfolgreicher Anfechtung drohen vielerorts Nachwahlen
Die Republikaner wollen zur Landtagswahl antreten und bedienen sich dabei womöglich gefälschter Unterstützerunterschriften. Ihnen droht die Streichung der Direktkandidaten in mehreren Kreisen
Manipulationsvorwürfe gegen die Republikaner: Die Rechtsextremen sollen Unterschriften zur Landtagswahl manipuliert haben. Streichung der Landesliste droht
Nordrhein-Westfälische Anbieter müssen rechtsextreme Websites sperren, auch wenn sie auf Inhalte keinerlei Einfluss haben. Dabei kursieren bereits Anleitungen, wie die Sperrungen zu umgehen sind
In dieser Woche hat ein Dortmunder Skinhead einen Punk erstochen. Der Hamburger Sozialwissenschaftler Andreas Speit sieht eine Radikalisierung der rechten Szene
In Dortmund werden Punks erneut von bewaffneten Neonazis bedroht. Nachdem am Ostermontag ein Skinhead einen 31-jährigen Mann tötete, verhinderte die Polizei eine weitere Gewalttat