Polizei setzt mit massiver Gewalt Neonazi-Aufmarsch in Schnelsen durch. Rund 300 AnwohnerInnen demonstrieren spontan gegen den Auftritt der Rechten. 20-jähriger Afghane von Polizisten misshandelt. Opfer stellt Strafantrag
Die Beobachtung des „radikalen Islamismus“ bildet Schwerpunkt der Arbeit des Hamburger Verfassungsschutzes. Autonome gelten wie üblich als gefährlicher als Rechtsextremisten. Innensenator hat Anti-Terror-Koordinator eingesetzt
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm tritt heute in Hamburg auf – vor schlagenden Studenten. Dabei sind die rechtsextremen Kontakte etwa der Germania-Burschenschaft gut dokumentiert. Kritiker fordern eine Absage des Termins
Staatsanwälte: NPD-Skandalbegriff „Bomben-Holocaust“ juristisch nicht greifbar. Innenexperten geben Strafverfolgern parteiübergreifend Recht. Gedenken an KZ-Befreiung vor 60 Jahren
Keine Lust, sich von Rechtsextremisten für die Kartei „Feinde der Bewegung“ fotografieren zu lassen? Dann lieber nicht auf eine Gegendemonstration gehen, denn wer sich dort einen Schal vor das Gesicht hält, verstößt gegen das Vermummungsverbot. Ein Bremer Student will sich damit nicht abfinden