Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm tritt heute in Hamburg auf – vor schlagenden Studenten. Dabei sind die rechtsextremen Kontakte etwa der Germania-Burschenschaft gut dokumentiert. Kritiker fordern eine Absage des Termins
Staatsanwälte: NPD-Skandalbegriff „Bomben-Holocaust“ juristisch nicht greifbar. Innenexperten geben Strafverfolgern parteiübergreifend Recht. Gedenken an KZ-Befreiung vor 60 Jahren
Keine Lust, sich von Rechtsextremisten für die Kartei „Feinde der Bewegung“ fotografieren zu lassen? Dann lieber nicht auf eine Gegendemonstration gehen, denn wer sich dort einen Schal vor das Gesicht hält, verstößt gegen das Vermummungsverbot. Ein Bremer Student will sich damit nicht abfinden
In seiner letzten Sitzung in diesem Jahr gibt sich der Senat ganz kulturbeflissen und spendabel: Für den Bau der Auswanderungshallen auf der Veddel gibt‘s sechs Millionen Euro, und Hamburgs Kultur wird Leitprojekt der Wachsenden Stadt
Mitarbeiter der Baubehörde nahmen gestern das Anwesen des Rechtsextremen Rieger in Augenschein. Es besteht der Verdacht, dass dieser gegen Bauvorschriften verstößt
Neonaziaufmarsch und Rechtsrock-Konzert in Winterhude: Die Musik von Skinhead-Bands gilt Rechtsextremisten inzwischen als probates Mittel zur Rekrutierung Jugendlicher. Verbote von Konzerten sind juristisch nur schwer durchzusetzen