■ DGB und Bündnis „Kein Nazi-Aufmarsch in Bremen“ bekräftigten gestern, am 1. Mai an verschiedenen Orten zu demonstrieren / Bündnis erwartet 5.000 Teilnehmer
■ Die Front gegen geplante NPD-Demo am 1. Mai wächst/ Streetworker sind derweil auf Achse und sprechen mit rechten Jugendlichen, aber: „Wir machen nicht die Helden“
■ Belegschaft und Werksleitung fordern Innensenator auf, die Kundgebung der „neofaschistischen NPD“ vor den Werkstoren „ohne wenn und aber zu verbieten“
■ DVU, NPD und REPs bleiben vorerst weitgehend bedeutungslos / Wo sie im Bremer Westen an Stimmen zulegten, sind sonst vor allem SozialdemokratInnen zu Hause