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Mehrere Plakate mit einem grinsenden Markus Söder stehe nebeneinander auf einer Wiese

Aiwanger und die Folgen

Eine Zukunft, vor der mir graut

Kolumne Grauzone von Erica Zingher
Geschichtsrevisionismus hat das Land fest im Griff. Von Aiwanger und Söder bis zur AfD wird die Nazivergangenheit als gar nicht so schlimm entsorgt.

16.9.2023

Blick auf das Schloss Nymphenburg, im Vordergrund sind Touristen zu sehen

Carl Friedrich von Siemens Stiftung

Alte braune Zöpfe

Ex-Geschäftsführer Marcel Lepper wollte die Geschichte der Carl Friedrich von Siemens Stiftung aufarbeiten. Die war lange verzahnt mit der Neuen Rechten.
Von Chris Schinke

20.4.2023

Demonstration mit Transparent, im Vordergrund Polizei.

Geplantes Archiv zu Rechtsterrorismus

Die klaffende Lücke

Kolumne Red Flag von Fatma Aydemir
Die Ampel möchte ein Archiv unter anderem mit NSU-Akten einrichten. Damit es kein Symbol bleibt, müssen endlich Aufklärungslücken geschlossen werden.

5.12.2021

Enissa Amani mit einem Smartphone in einer Talkshow.

Solidarität mit Enissa Amani

Der öffentliche Kampf

Kolumne Red Flag von Fatma Aydemir
Um junge Menschen vor rechter Ideologie zu schützen, müssen Idole solidarischen Protest vorleben. Enissa Amani tut das, verpasst aber eine Chance.

19.11.2021

Schauspieler mit Ku-Klux-Klan-Hauben

Straßentheaterstück „Wir waren nie weg“

Pokern mit enttarnten V-Männern

Zwischen NSU und Oktoberfest-Attentat: Die Regisseurin Christiane Mudra erkundet in München Orte rechtsextremer Gewalt.
Von Annette Walter

23.7.2015

Buchvorstellung „Schmerzliche Heimat“

Wenn Deutschland zur Hölle wird

Semiya Simsek, Tochter des ersten NSU-Opfers, schildert in ihrem Buch, wie Polizei und Geheimdienst ihr Vertrauen in den deutschen Staat zerstörten.
Von Wolf Schmidt

8.3.2013

Ausstellung „München 72“

Training im Licht und im Schatten

Die Ausstellung „München 72 – Trainingsplatz einer Demokratie“ im Münchner Bayer-Forum nähert sich dem Trauma der Ermordung israelischer Sportler künstlerisch an.
Von K. Erik Franzen

19.3.2012

Sie nannten ihn den „großen Watschenbaum“

Der in München festgenommene Neonazi Martin Wiese gilt als Führer der rechtsextremen Szene – und als gewaltbereit
Von ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  13.9.2003,  Seite 16, Meinung und Diskussion