Amineh Kakabaveh ist eine kurdischstämmige Abgeordnete im schwedischen Parlament – und auf einmal im Zentrum der Weltpolitik. Weil die Türkei vor dem geplanten Nato-Beitritt Schwedens ultimativ die Auslieferung von KurdInnen verlangt. Warum Kakabaveh so wichtig für die Regierung in Stockholm ist 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Widerstand der Türkei gegen die Nato-Erweiterung ist ein Test für das Bündnis. Es sollte nicht erneut Völkerrechtsverstöße dulden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wie türkische Nationalisten ihre Gegner im In- und Ausland bedrohen, zeigt der Fall eines kurdischstämmigen Politikers in Essen8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der kurdischstämmige Politiker Civan Akbulut erhält Morddrohungen im Internet. Er ist nur eines von vielen Opfern. Taz-Recherchen führen in die Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2016 scheiterten Teile des türkischen Militärs mit einem Putschversuch gegen die Regierung Erdoğan. Mittlerweile regt sich neue Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Erk Acarer wurde in Berlin von drei Männern überfallen. Der Erdoğan-Kritiker vermutet ein politisches Tatmotiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Männer schlagen den oppositionellen türkischen Journalisten Erk Acarer in seinem Berliner Exil nieder. Es sei klar, wer hinter dem Angriff steht, sagt er in einem Video bei Twitter – und zeigt sich kämpferisch312, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der türkische Journalist Erk Acarer ist tätlich angegriffen worden. Es zeigt: Wer Erdogans AKP kritisiert, kann sich nicht sicher fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkische Faschos fühlten sich hierzulande pudelwohl, sagt Cem Özdemir. Für den regimekritischen Journalisten Erk Acarer hätte es noch schlimmer kommen können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im türkischen Izmir hat ein Angreifer das Feuer auf ein Büro der Kurdenpartei HDP eröffnet. Die vermutet, der Staat habe seine Finger im Spiel gehabt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die türkische Künstlerin Hale Tenger spricht über den Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention und die Freiheit der Kunst am Bosporus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An der Istanbuler Boğaziçi-Universität wird gestreikt. Der Filmemacher Can Candan über den Kampf gegen Autoritarismus im Namen der Wissenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Bundestag diskutiert ein Verbot der Grauen Wölfe. Lassen sich türkischer Mainstream und Konsequenzen deutscher Migrationsgeschichte verbieten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Bundestag will, dass die türkischen Rechtsextremisten Graue Wölfe verboten werden. Cem Özdemir von den Grünen hätte den Antrag gern klarer formuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Frankreich hat die ultranationalistische türkische Organisation Graue Wölfe aufgelöst. Sie schüre Hass und sei an Gewaltaktionen beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frankreichs Regierung kündigt an, die rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe zu verbieten. Wird Zeit, dass auch Deutschland nachzieht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Türkische Rechtsextreme versuchen in Lyon, die große armenische Gemeinde anzugreifen. Hintergrund ist der Krieg in Bergkarabach. Solidarität ist gefragt – und kompliziert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Griechische Truppen gehen mit Gewalt gegen Flüchtlinge vor, die aus der Türkei kommen. Die Soldaten erfahren im eigenen Land viel Zuspruch dafür.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der „Schutz“ der EU-Grenze fordert ein Leben. Maskierte „Bürgerwehren“ in Griechenland greifen Flüchtlinge, NGOs und Journalisten an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch am vierten Tag der türkischen Grenzöffnung ist die Situation für Geflüchtete aussichtslos. Verzweifelt suchen sie nach einem Weg in die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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