Ungarns Ultrarechte hassen den Theatermann Alföldi. Als Intendant des Nationaltheaters in Budapest sind sie ihn losgeworden, als radikalen Künstler nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ihr beharrliches Leugnen half nichts: Ein Gericht in Budapest verurteilt vier Rechtsradikale. Sie hatten 2008 und 2009 sechs Roma erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Ungarn halten es unter der Orbán-Regierung nicht mehr aus und verlassen das Land. Viele kommen nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einen Tag vor der Vollversammlung des World Jewish Council in Budapest hält die faschistische Jobbik- Partei eine Kundgebung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Philosophin und Holocaust-Überlebende Ágnes Heller wird in Ungarns Hauptstadt von faschistischen Studenten bedroht und diffamiert. Ein Besuch.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Politiker, Hand heben: Die faschistische Partei Ungarns will wissen, wie viele Juden im Parlament sind. Die Reaktion der Regierung? Kommt spät.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach jahrelangen Attacken durch rechtsextreme Milizen kündigen Roma den Aufbau einer Garde zur Selbstverteidigung an. Der Gründer wird verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ungarns Rechte schürt die Pogromstimmung gegen die rund eine Million Roma im Land. Gábor Vona von der rechten Partei „Jobbik“ will die Todesstrafe wieder einführen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
400 ungarische Rechtsextreme fallen in die Kleinstadt Cegléd ein und schüchtern Roma-Familien ein. Aus Angst vor Übegriffen verlassen viele Roma das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Juden kaufen ganz Ungarn auf: Das predigte der Jobbik-Politiker Csanad Szegedi jahrelang. Nun erfuhr er, dass er von einer Auschwitz-Überlebenden abstammt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Ungarn beginnen nun die schwul-lesbischen Eurogames. Rechte Gruppen mobilisieren gegen das Sportereignis. Ausländische Teilnehmer fürchten um ihre Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Regierung in Bukarest untersagt die Überführung der Urne des rechtsradikalen Autors József Nyírö nach Siebenbürgen. Ungarn kritisiert das Verbot als „barbarisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ROMA Überwachungskameras, Zwangsarbeit und Polizeikontrollen prägen die Politik des EU-Mitgliedstaates Ungarn gegenüber der größten Minderheit des Landes
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die neue "Romastrategie" verschärft die Lage der Roma in Ungarn. Staatssekretär Zoltán Balog will lieber rechtsextreme Wähler für die Demokratie wiedergewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zehntausende Ungarn gehen gegen die Gleichschaltung der Gesellschaft auf die Straße. Und die EU? Schweigt weiter zur rechtspopulistischen Politik Viktor Orbáns.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bürgermeister von Budapest hat einen Faschisten zum Direktor und einen Antisemiten zum Intendanten des Neuen Theaters ernannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechtspopulismus regt in Europa niemanden mehr auf. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán nutzt diese selbstgenügsame Blindheit gnadenlos aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Roma des Dorfs Gyöngyöspata werden seit Monaten von rechten Milizen bedroht. Einst haben dort alle Bewohner als Ungarn friedlich nebeneinander gelebt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNGARN Aus Furcht vor gewalttätigen Zusammenstößen mit Skinheads müssen 276 Frauen und Kinder aus einem Dorf evakuiert werden. Regierungssprecher bezeichnet Aktion als lange geplanten „Osterurlaub“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor einem Jahr wurde er nahezu täglich angepöbelt, erzählt ein Rabbiner in Ungarn. Das hat nachgelassen. Die Rechten haben jetzt andere Ziele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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