Die Justiz ermittelt gegen Mitglieder der Regierung. Die geißeln das als „politische Attacke“. Wie einst Berlusconi sehen sie sich als Justizopfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Berlusconi war längst eine Randfigur, die Medien ihm gegenüber milde geworden. Sein Tod wird keine breitere kritische Distanzierung zur Folge haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Großvater aller europäischen Populist*innen ist gestorben. Silvio Berlusconi hinterlässt „Bunga-Bunga“, seine „Forza Italia“ und eine rechtsextreme Regierung, die er mit an die Macht gebracht hat. Nach unzähligen irdischen Anklagen beginnt nun sein letzter Prozess. Wenn es läuft wie immer, dürfte sich das Verfahren hinziehen2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Zukunft von Berlusconis Partei Forza Italia, aktuell an der italienischen Regierung beteiligt, ist völlig offen. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlusconi war erfolgreich, weil er den Menschen rechte Versprechungen machte. Mit seiner Forza Italia saß er zuletzt wieder in der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Feiertage 25. April und 1. Mai werden in Italien traditionell von Linken gefeiert. Seit Oktober regiert die rechte Meloni im Land. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Kaum ein Land geht so hart gegen Flüchtende vor wie Italien. Doch weder begrenzt es damit die Zahl der Ankommenden noch seine eigenen Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Italiens rechte Regierung will Wahlkampfversprechen halten: Retter*innen im Mittelmeer werden behindert, die Anerkennung von Geflüchteten erschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als 31.000 Menschen kamen 2023 über das Mittelmeer nach Italien. Nun hat Giorgia Meloni für sechs Monate den Notstand verhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Flucht in die EU landen viele Schutzsuchende im italienischen Triest. Helfer dort geraten zunehmend unter Druck von der rechten Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Italiens rechte Regierung will die Küche des Landes als immaterielles Kulturerbe schützen lassen. Ihre völkische Rhetorik ist nur schwer verdaulich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mario Neri ist 96 und war Partisan. Mattia Santori ist 35 und einer der Köpfe der Sardinenbewegung. Was sie über Italiens neue Regierung denken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die zwei bevölkerungsreichsten Regionen wählen neue Parlamente. Die Wahlbeteiligung ist gering, die Linke zersplittert – nur Meloni darf sich freuen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Regierungschefin Meloni kokettiert gern mit ihrer Aversion gegen Deutschland. Doch in Europa fällt ihre Regierung eher mit Pragmatismus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor einem Jahr erst wurde Fabio Pammolli Präsident der privaten Bremer Jacobs-Uni. Nun wird er Berater des rechten italienischen Finanzministers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bisher hat die italienische Regierung die Seenotrettung im Mittelmeer durch Ignorieren behindert. Nun versucht sie es mit einer neuen Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens neue Regierung hat erneut in Seenot geratene Migrant*innen auf Sizilien an Land gehen lassen. Andere mussten an Bord bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italien lässt einige aus Seenot gerettete Flüchtlinge an Land. Ist die rechte Regierung unter Meloni also doch gar nicht so schlimm? Ein Irrtum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sorgenvoll blickt der israelische Philosoph Yuval Kremnitzer auf das weltweite Erstarken des Autoritarismus. Schnelle Antworten gebe es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Vor 100 Jahren übernahm Mussolini in Italien die Macht. Trotz Parallelen: sein Faschismus komme mit Giorgia Meloni nicht zurück, sagt Antonio Scurati.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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