Italiens Rechtsregierung belebt ein Brückenprojekt vom Festland nach Sizilien neu. Für die Umwelt wäre das eine sehr schlechte Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit einem Jahr wird Italien von Rechten regiert. Die linke Szene in Bologna bekommt das bisher wenig zu spüren. Migranten und Frauen dafür umso mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auf Lampedusa kommen viele Geflüchtete aus Nordafrika an, berichtet wird von Chaos und Überforderung. Doch dieses Bild ist einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Lampedusa gilt inzwischen als Synonym für die Überforderung Europas durch die Ankunft von Geflüchteten. Doch vor Ort fühlt sich das anders an. Auch hier ist nicht jeden Tag Chaos. Eine Reportage über den Versuch, in Krisenzeiten menschlich zu bleiben4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor einem Jahr kam die Rechtspopulistin Giorgia Meloni in Italien an die Macht. Viele im Land und in ganz Europa beunruhigte ihr Sieg. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Italiens Rechtspopulistin Meloni will die Abschiebehaft für abgelehnte Asylbewerber verlängern. Auch die Zahl der Repatriierungen will sie steigern. Unklar bleibt, wie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italiens Regierungschefin verfolgt eine extrem rechte Agenda, die nicht neu ist. Doch ist sie die schärfere Ideologin – und taktisch versiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In „Mein Italien unter Meloni“ reist „Tagesthemen“-Mann Zamperoni durchs Land und stellt Fragen. Warum viele Meloni wählen, erfährt man nicht wirklich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Irina Osipova ist in Russland gut vernetzt und Italiens neue Parlamentsassistentin. Ihre Verbindungen zu Faschisten und Söldnern scheinen nicht zu stören.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vereint im Einsatz für Abschottung gegen Menschen auf der Flucht: EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen eilt nach Lampedusa, verspricht Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mehr Frontex-Hilfe und zeigt sich offen für den Einsatz der Marine. Und was macht die deutsche Ampel?3, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tausende Geflüchtete erreichten diese Woche Lampedusa. Die Insel ist überlastet, doch die italienische Regierung weigert sich zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hunderttausende Bedürftige stehen in Italien nun ohne Geld da. Die Regierung Meloni bedient damit das Ressentiment gegen die Schwächsten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italiens Regierung streicht Arbeitslosen die Unterstützung. Betroffene werden per SMS informiert – und die Kommunen sind nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Regierungschefin Meloni will das EU-Abkommen mit Tunesien zur Eindämmung der Migration auf weitere Länder ausweiten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung der Postfaschistin Meloni verschaft sich kulturell mehr Einfluss. Dabei nutzt sie machiavellistische Kniffe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Italiens Regierung will von ihrer fremdenfeindlichen Rhetorik nicht lassen. Doch die Realität schafft Fakten – Zuwanderung ist die Devise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Justiz ermittelt gegen Mitglieder der Regierung. Die geißeln das als „politische Attacke“. Wie einst Berlusconi sehen sie sich als Justizopfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Berlusconi war längst eine Randfigur, die Medien ihm gegenüber milde geworden. Sein Tod wird keine breitere kritische Distanzierung zur Folge haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Großvater aller europäischen Populist*innen ist gestorben. Silvio Berlusconi hinterlässt „Bunga-Bunga“, seine „Forza Italia“ und eine rechtsextreme Regierung, die er mit an die Macht gebracht hat. Nach unzähligen irdischen Anklagen beginnt nun sein letzter Prozess. Wenn es läuft wie immer, dürfte sich das Verfahren hinziehen2
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Ressort: Seite 1
Die Zukunft von Berlusconis Partei Forza Italia, aktuell an der italienischen Regierung beteiligt, ist völlig offen. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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