Nach „Chemnitz“ setzten zunächst linke Bands wie Die Toten Hosen und Kraftklub ein Zeichen gegen rechts. Jetzt wollen auch Stars der Schlager- und Volksmusikszene nicht länger schweigen. Hier sind ihre Statements
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Helene Fischer spricht sich „gegen Fremdenfeindlichkeit“ und für #wirsindmehr aus. Gut, dass der Protest gegen rechts die linke Nische verlässt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wir sind mehr: Die Losung hat sich bewahrheitet. 65.000 Menschen feiern am Montagabend in Chemnitz gegen Dumpfdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den rechten Demonstrationen in Chemnitz schließen sich auch ganz normale Bürger an. Was sind das für Menschen? Warum geben sie ihre Distanz zu den Verfassungsgegnern auf? Und welche Rolle spielt dabei die Wut auf die Presse? Eine Reportage von der Straße4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sie zeigen keine Scheu vor Neonazis. Aber selbst so genannt zu werden empfinden die Mitläufer in Chemnitz als Beleidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Ausschreitungen in Sachsen gehen auch in Berlin Menschen gegen rassistische Hetze auf die Straße. Mehr als gedacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kulturbürger protestieren friedlich und mit Musik gegen völkische Aktivisten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im sächsischen Innenausschuss haben CDU, SPD und AfD abgelehnt, die Rolle von Zivilpolizisten aus dem Freistaat beim G20-Gipfel aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Chemnitz demonstrierten am 1. Mai etwa 3.000 Menschen gegen Nazis, bundesweit folgen etwa 340.000 Menschen den Aufrufen des DGB. Mittendrin und überall dabei die KorrespondentInnen der taz. Erlesenes aus der taz #Maischalte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Beim Gedenken in Dresden bleiben Auseinandersetzungen weitgehend aus. Eine traditionelle Menschenkette schließt sich wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein antifaschistisches Bündnis demonstriert in Wurzen gegen Angriffe auf Geflüchtete. Die lokale Naziszene zeigt sich wenig beeindruckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Am dritten Jahrestag der völkischen Pegida-Bewegung demonstrieren Tausende gegen Rassismus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine weiße Villa, in der Flüchtlinge nichts zu suchen haben, brüllende Wutbürger, ein Bürgermeister, der seine Stadt leuchten lassen will. Dresden in der Woche des dritten Jahrestags der Pegida-Demonstrationen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit einem, der lieber in Grimma geblieben ist. taz-Panter-Preis-Gewinner Tobias Burdukat erklärt: Wie geht nazifrei?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Runder TIschAuf unserem Sommerfestival darf auch intensiv zugehört, diskutiert und vor allem mitgeredet werden – unter anderem mit diesen Menschen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die PARTEI will mit Hilfe einer Petition den Martin-Luther-Ring in Martin-Sonneborn-Ring umbenennen. Schließlich war Luther Antisemit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das „Bundesinstitut für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ soll doch ein breites Netzwerk werden und kein konservativer Thinktank der Union.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die sächsische Justiz sagt, ein Mitarbeiter eines Leipziger Fanprojekts soll Mitglied einer kriminellen Vereinigung gewesen sein. Und greift zu harten Mitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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