Mit den Aufständen von Kairo bis New York beschreibt Wolfgang Kraushaar die erste globale Protestbewegung seit 1968. Ist die Revolte schon wieder vorbei?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ESSAY Libysche Aufständische werden gefeiert, die List der ägyptischen Demonstranten wird bewundert: In Berlin finden in diesen Tagen viele Veranstaltungen zur arabischen Rebellion statt. Einige Beispiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf den Arabischen Literaturtagen in Frankfurt/M. sprachen Intellektuelle und Schriftsteller über die Umbrüche im Nahen Osten. Besonderes Interesse fand Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Beginn der tunesischen Jasminrevolution gehen in Deutschland einige tausend Menschen auf die Straße. Eine Strategiedebatte soll folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
HOFFNUNG Der Kampf gegen die Diktatoren trug ein weibliches Gesicht. Doch noch ist offen, ob Frauen vom Wandel profitieren werden
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Weder kommen die arabischen Demokratiebewegungen aus dem Nichts noch ist ihr Verlauf überraschend. Denn entscheidend für den Erfolg ist die jeweilige Militärkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ARABISCHER FRÜHLING Das Europaparlament zeichnet fünf arabische Aktivisten stellvertretend für alle Aufständischen in der arabischen Welt aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Navid Kermani empfiehlt Europa beim Preisträger-Kolloquium Integration nach amerikanischem Vorbild zu denken - und endlich die Diktatoren-Beihilfe zu beenden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Den Begriff des "Arabischen Frühlings" mag Jean-Pierre Filiu gar nicht. Der französische Wissenschaftler spricht lieber von einer transnationalen Jugendbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
EUROPA-PARLAMENT Eindeutige Parteinahme für die arabische Revolution bei Europas PolitikerInnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Koalition rechtfertigt die Leo-Lieferung für Saudi-Arabien – es brauche ein Gegengewicht zum Iran. Die CDU gibt zu, dass die Rüstungsexportberichte zu spät kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
FRIEDENSNOBELPREIS Wir haben verstanden: Erst 15 Frauen hat das Osloer Komitee in seiner Geschichte ausgezeichnet. Jetzt hat es ein Zeichen gesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Drei Frauen bekommen den Friedensnobelpreis, weil sie sich für bessere Lebensverhältnisse in ihren Ländern einsetzen. Das ist toll - aber nicht unproblematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Auszeichnung der Jemenitin Tawakul Karman ist eine Botschaft für die Ermächtigung der arabischen Frauen. Und eine Hommage an ein vergessenes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ESSAY Als 2001 al-Qaida die USA angreift, gilt Osama bin Laden als Rächer der vom Westen gedemütigten arabischen Welt. Zehn Jahre später stirbt er. Erst politisch auf dem Tahrirplatz, schließlich tatsächlich in Pakistan
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Der irakische Schriftsteller Najem Wali über die veränderte Welt nach 9/11, wahre Freunde, sein Rendezvous mit einer Autobombe und den arabischen Frühling.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nordafrika befindet sich im Wandel, aus eigener Kraft. Die junge Generation verändert die Welt. Jetzt ist die Zeit für eine soziale Neuordnung des zerrissenen arabischen Raums.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Geschlechterrollen verändern sich auch in Nordafrika – deswegen sind Frauen aus den Aufständen nicht wegzudenken. Ein Gespräch mit dem Islamwissenschaftler Reinhard Schulze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Revolutionäre wollen nicht den gleichen liberalen Kapitalismus wie der Westen. Sie wollen mehr. Ein Gespräch mit dem Philosophen Slavoj Zizek.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Arabische Intellektuelle haben der Revolte den Weg bereitet, meint der Philosoph Sadiq al-Azm. Doch viele haben sich auch kompromittiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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