Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kaum Störungen bei propalästinensischen Demonstrationen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Verbote propalästinensischer Demonstrationen dämmen Antisemitismus nicht ein. Denn der sitzt tief auch in der Mitte der Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In Deutschland ist die linke Szene zerrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Fridays for Future verbreitet bei Instagram antisemitische Verschwörungserzählungen. Die deutsche Sektion hält zwar dagegen. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Fronten verhärten sich im Diskurs um die Entwicklungen in Israel und im Gazastreifen. Für die Lösungssuche ist das wenig hilfreich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit Tagen eskalieren die „Free Palestine“-Demos in Neukölln. Es kursieren Fake News über einen getöteten Demonstranten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Es werden Konsequenzen gefordert. Auch unter muslimischen Menschen wächst die Kritik an fehlender Hamas-Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nirgendwo leben mehr palästinensische Geflüchtete als in Jordanien. Die Hamas dominiert hier nicht, aber die Proteste gegen Israel nehmen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Explosion am Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza ziehen tausende Palästinenser*innen auf die Straße. In Ostjerusalem kommt es zu Zusammenstößen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für viele Israelis hat die Befreiung der Geiseln höchste Priorität. Einige fordern Verhandlungen statt Bomben. Doch es gibt auch radikale Gegenstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In mehreren Städten setzen sich antiisraelische Proteste fort. Die Polizei reagiert mit Verboten. Die Linke fordert eine differenzierte Überprüfung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polizei von Palästina-Demonstration am Potsdamer Platz überrascht. Angemeldet war eine Mahnwache mit 50 Teilnehmern, doch es kamen 1.000.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vielerorts versammeln sich Tausende bei propalästinensischen Demos. Oft wird dort der Terror der Hamas gefeiert. Eine Gefahr, nicht nur für Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Solibekundungen der Deutschen für Israel sind im Vergleich zum Ukrainekrieg dürftig. Die eigentliche Prüfung steht noch bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Berlin, München oder Duisburg relativieren propalästinensische Gruppen den Terror gegen Israel. Verbotsforderungen werden lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das propalästinensische Netzwerk Samidoun feiert die Angriffe auf Israel. Nun mehren sich die Stimmen für ein Verbot der Gruppe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bilder der Neuköllner Demo zur Feier der Verbrechen der Hamas sind kein Wunder. Viele auch postkolonial gesinnte Antisemit*innen denken so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Westjordanland ist es erneut zu Gewalt zwischen Palästinensern und der israelischen Armee gekommen. Ein Armeehubschrauber feuerte Raketen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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