In Usbekistan muss Präsident Mirzijojew nach Protesten mit mehreren Toten einlenken. Die Region Karakalpakstan darf ihren autonomen Status behalten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Journalist Bobomurod Abdullaev wurde von Kirgisien an Usbekistan ausgeliefert
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Ressort: Medien
Der usbekische Präsident Mirziyoyew gilt als Reformer. Doch oppositionelle Stimmen werden verfolgt – wie die von Bloggerin Nafosat Olloschukurowa.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Usbekistan hat sich unter dem derzeitigen Staatspräsidenten Mirzijojew gewandelt. Für die Wahlen gilt das nicht: Opposition darf nicht antreten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sicherheitskräfte in Taschkent lösen eine Solidaritätsaktion für die ukrainische Protestbewegung auf. Intellektuelle werden im Schnellverfahren verurteilt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es ist das Dokument einer Blitzradikalisierung: Auf 108 Seiten wird geschildert, wie der Islamist Breininger in wenigen Monaten zum Staatsfeind Nummer eins wird. Eine bizarre Karriere, die wohl mit dem Tod endete.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der bekannte Schriftsteller Jusuf Dschuma schickt einen Hilferuf aus dem Gefängnis. EU stützt Diktator Karimow
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Ressort: Schwerpunkt
Am Sonntag sind in der ehemaligen Sowjetrepublik offiziell Wahlen. Doch die Opposition sitzt fast komplett im Knast. Präsident Islam Karimow kann das Land ausbeuten. Eine Anleitung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Schwerpunkt
Usbekischer Flüchtling darf nicht von Russland in seine Heimat ausgewiesen werden. Dort droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe aufgrund gefälschter Anschuldigungen
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Zwei inhaftierten Usbeken droht Abschiebung in die Heimat – trotz Flüchtlingsstatus
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Ausland
EU-Delegation untersucht die Niederschlagung des Aufstands von Andischan im Jahr 2005. Dokumente deuten auf Folter des Aufstandsanführers in Haft hin
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Usbekischer Sänger wegen kritischen Liedes über das Massaker von Andischan zu Bewährungsstrafe verurteilt
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Ressort: Ausland
Bewohner der usbekischen Stadt Andischan, die nach einem Massaker 2005 ins Nachbarland geflohen waren, werden als „Terroristen“ verfolgt und in ihre Heimat ausgeliefert. Internationale Verpflichtungen interessieren kirgisische Behörden nicht
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Vor einem Jahr ließ die usbekische Regierung hunderte regimekritische Demonstranten von Truppeneinheiten erschießen. Vor den Augen der Presse
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Oppositionspolitiker Umarow steht wegen angeblicher Finanzdelikte vor Gericht
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