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Ressort: Schwerpunkt
Tschad und die Zentralafrikanische Republik sind die jüngsten Opfer des sudanesischen Flächenbrands geworden
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Rebellen melden Regierungsoffensive in Darfur. Sudans Regierung relativiert Einlenken bei UN-Präsenz in der Kriegsregion. Auch Kriegsvertriebene im Tschad werden angegriffen. Das Land schickt Eingreiftruppen in die Zentralafrikanische Republik
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Ressort: Ausland
UN-Sondergipfel berät über verstärktes Eingreifen in Sudans Westregion sowie in den von Rebellionen bedrohten Nachbarländern Tschad und Zentralafrikanische Republik
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Rebellen greifen die Regierungsarmee an und erobern Städte. Es geht dabei auch um Darfur im Westsudan
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Nach einer schweren Niederlage der sudanesischen Regierungstruppen gegen Rebellen in Darfur weiten sich die Kämpfe auf das Nachbarland Tschad aus. Tschadische Rebellen agieren mit regierungstreuen Milizen aus Sudan. Viele Tote und Flüchtlinge
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Heute lässt sich Tschads Präsident Idriss Déby wiederwählen – von Rebellen bedrängt, von der Opposition boykottiert
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Sudans Armee stand Pate bei der Gründung der tschadischen Rebellenkoalition FUC, die Tschads Präsident Déby stürzen will. Dabei hatte Sudan einst Déby an die Macht gebracht. Der mörderische Krieg in Darfur hat die beiden Länder nun entzweit
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Nach der Drohung von Präsident Idriss Déby, 210.000 Darfur-Flüchtlinge aus dem Land zu werfen, bemühen sich die Vereinten Nationen um Entspannung
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Wie die Rebellion im Tschad mit dem Krieg im benachbarten sudanesischen Darfur zusammenhängt
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In Tschads Osten verstärken Rebellen, die Präsident Déby stürzen wollen, ihre Angriffe. Doch sie sind zerstritten – wegen gegensätzlicher Loyalitäten im benachbarten Sudan
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Sahel-Sahara-Staaten-Gipfel in Mali beschließt regionale Eingreiftruppe und fordert Zusammenarbeit mit Libyen – vor allem seitens jener Staaten, die im Antiterrorkampf mit den USA kooperieren. Verwirrung über Rebellen im Tschad
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Hilfsorganisationen warnen: Vor Ende Juni muss sudanesischen Flüchtlingen geholfen werden
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Menschenrechtler kritisieren: US-Ölfirma hilft Tschads Armee logistisch beim Kampf gegen Rebellen
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Nach der Zustimmung der Weltbank zu einem umstrittenen Ölprojekt im Tschad und in Kamerun: Yorongar Ngarlejy, führender Oppositioneller im Parlament des Tschad, warnt vor Umweltschäden, Militarisierung und Bürgerkrieg
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