Vor der Dumawahl hiflt die Kremlpartei „Einiges Russland“ der angestrebten Zweidrittelmehrheit nach. Dabei arbeitet sie mit schmutzigen Tricks.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Marina Litwinowitsch ist eine der wenigen Oppositionellen bei den anstehenden Wahlen in Russland. Sie rechnet sich gute Chancen aus – aber auch mit starkem Gegenwind
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Doppelgänger und Namensvettern: Ein paar Tage vor den Duma-Wahlen machen trickreiche Wahlzettel die Runde. Zahlreiche Oppositionelle dürfen gar nicht erst antreten. Marina Litwinowitsch ist eine der wenigen9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viel zu wenig unternimmt Europa gegen die Menschenrechtsverletzungen in Belarus. Nun droht auch noch die schleichende Eingemeindung durch Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lukaschenko ist unfreiwillig zum Geburtshelfer der belarussischen politischen Nation geworden. Das erinnert an den Euromaidan in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Kanzlerin besucht zum letzten Mal Wladimir Putin. Genau vor einem Jahr wurde der Kremlkritiker Alexei Nawalny vergiftet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Repression in Russland ist noch schärfer geworden. Die kritischen Stimmen verstummen nicht – aber der Staat nimmt ihnen alle Freiräume.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ehemalige sowjetische Dissident, Politiker und Menschenrechtler starb im Alter von 91 Jahren. Kowaljow engagierte sich seit den 50er Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sergej Lebedew erzählt in seinem neuen Roman von Giftanschlägen gegen russische Oppositionelle. Der Fall Nawalny und Belarus hänge zusammen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kritik an Russlands Regierung ist wichtig, sagt der EU-Abgeordnete Sergey Lagodinsky. Aber für die Bürger*innen müsse man Verantwortung übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Russland wie in Belarus wird die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg zur Unterdrückung genutzt, sagt der belarussische Autor Sasha Filipenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Moskauer Gericht stuft die Organisationen des inhaftierten Kreml-Kritikers als extremistisch ein. Die demokratische Fassade ist dahin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor den Dumawahlen im September hält Putin neue Maßnahmen gegen die russische Opposition parat. Möglichkeiten, dagegen vorzugehen, hat Europa nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der russische Oppositionspolitiker ist überraschend nach Kiew ausgereist. Er fürchtet, dass seine Tante für dessen Aktivismus büßen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Freitag trifft der belarussische Präsident erneut seinen Amtskollegen Wladimir Putin. Der will die „Integration“ weiter vorantreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Russland hat neue Sicherheitsrisiken gefunden: drei NGOs. Zivilgesellschaftliche Partner vor Ort machen sich jetzt also strafbar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kölner MietaktivistInnen protestieren an der Botschaft der russischen Föderation in Berlin. Es geht um den Leerstand in drei Gebäuden in ihrer Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Linke Nikolai Platoschkin wird wegen Aufrufs zu Massenunruhen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Politisch bedeutet das das Aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vielfalt ist der Angstgegner autoritärer Regime. Viele queere Menschen leiden dort besonders unter Diskriminierung und Verfolgung. Ein Blick nach Russland am Internationalen Tag gegen Homo- und Transfeindlichkeit 3
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Ressort: Seite 1
Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten passt nicht ins Bild von Wladimir Putins konservativem Russland. Ein Blick auf die LGBTQ-Community.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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