In Beirut stehen 2019 Hunderttausende gegen Korruption und Vetternwirtschaft auf. Einer von ihnen ist der arbeitslose Grafikdesigner Hady Ezzedin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die GroKo will den politischen Arm der Hisbollah verbieten. Im Libanon ist die Partei aber eine etablierte Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Im Libanon hat sich die politische Elite entschlossen, gewaltsam gegen Protestierende vorzugehen. Aber ihre Angst-Strategie funktioniert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Protestbewegung im Libanon lässt nicht locker. Was die Menschen auf den Straßen des Landes antreibt, erklärt der Aktivist Nizar Hassan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Saad Hariri will in Zukunft nicht mehr an der Spitze der libanesischen Regierung stehen. Der Rückzug folgt auf gewalttätige Unruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Wochen kommt es im Irak und im Libanon zu Massendemos. Der überkonfessionelle Protest wird auch dem Regime im Iran gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Maria Mouawad protestiert wie Tausende Libanes*innen gegen das korrupte System. Der Regierungschef ist schon abgetreten. Das reicht ihr nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die unabhängige Newsseite „Daraj“ berichtet im Libanon. Die Gründerin Alia Ibrahim ist überzeugt, dass der friedliche Protest im Land eine Zukunft hat.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Das Proporzsystem im Libanon hat die arabischen Aufstände 2011 überlebt. Die aktuellen Proteste zeigen, dass es nicht mehr tragbar ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fast zwei Wochen lang demonstrierten Hunderttausende gegen Korruption. Jetzt kündigt Ministerpräsident Hariri seinen Rücktritt an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen fordern ein Ende der Politik für Reiche im Libanon. Ministerpräsident Saad Hariri bietet ihnen nun ein Reformpaket an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
30 Jahre nach dem Bürgerkrieg zerfällt der Libanon in seine Gruppen. Doch überall gibt es Menschen, die nach einer gemeinsamen Erzählung suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA ist die Hisbollah verboten, in Deutschland noch nicht. Die schiitischen Extremisten dürfen sogar Spenden sammeln – für friedliche Zwecke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bedrohung von jenseits der Grenze: Für die Israelis beginnt hinter ihrer Nordgrenze nicht der Staat Libanon, sondern Hisbollahland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehrere Tausend Geflüchtete sind aus dem Libanon in ihr Heimatland zurückgekehrt. Nicht alle haben diese Option. Viele fürchten um ihre Sicherheit.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 6. Mai wählt der Libanon ein neues Parlament – zum ersten Mal seit neun Jahren. Neue Parteien wollen im festgefügten System einen Platz erobern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heavy Metal unter 18 Religionsgemeinschaf-ten: In Beirut sorgt eine kleine Gruppe Musiker für Durchzug in den Ohren und die Frage, ob sie Satan verehren würden. Politik ist diesen Außenseitern eigentlich egal. Aber jetzt langt’s einigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
LIBANON Aktivisten der „Ihr stinkt“-Kampagne okkupieren das Umweltministerium. Der Protest bleibt weitgehend friedlich, abends räumen Spezialkräfte das Gebäude
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Abfallberge und eine Politik, die durch Korruption und Konfession bestimmt ist. Tausende demonstrieren in Beirut und fordern Neuwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LIBANONSeit Wochen wird der Abfall im Land nicht mehr abgeholt. Am Wochenende gehen deshalb Zehntausende auf die Straßen. Was als Müllkrise begann, ist eine Rebellion gegen das korrupte politische System geworden ▶Seite4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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