In Kirgisistan könnte ein neues Gesetz Nichtregierungsorganisationen ihre Tätigkeit erheblich erschweren. Das Vorbild dafür: Moskau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 1.000 Menschen gehen in Bischkek gegen eine geplante Verfassungsänderung auf die Straße. Sie soll die Machtposition des Präsidenten ausbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Krimiautor Tom Callaghan lebt und schreibt in Kirgistan. Im Gespräch erzählt er, warum die Menschen in dem zentralasiatischen Land protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Anhänger des wegen Korruption inhaftierten Almasbek Atambajew protestieren gegen angeblichen Wahlbetrug. Jetzt wurde das Wahlergebnis anulliert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kirgistan hat eine Zivilgesellschaft, aber ein unzufriedener Teil der Elite nutzt gern einmal den Unmut der Bevölkerung für eigene Zwecke aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Opposition demonstriert in Kirgisien gegen eine als korrupt empfundene Regierung, die mit Russland Geschäfte macht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsidentin Otunbajewa lehnt eine Polizeimission der OSZE im Süden des Landes ab. Bei der OSZE wusste man noch nichts davon.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gründe für die kirgisische Ablehnung des OSZE-Einsatzes seien nachvollziehbar, sagt die Grünen-Politikerin Viola von Cramon. Eine Entsendung der OSZE-Polizei würde für zuviel Aufruhr sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach den Auseinandersetzungen zwischen Kirgisen und Usbeken will die OSZE Polizisten in die Region entsenden. Viele Kirgisen lehnen das ab. Notfalls blockieren sie den Flughafen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die internationale Gemeinschaft darf sich nicht länger vorführen lassen. Die Hilfe für Kirgistan muss als konditionierte Entwicklungshilfe geleistet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
KIRGISTAN US-Organisation Human Rights Watch legt Bericht zu Unruhen im Süden vor. Regierungskräfte hätten Angriffe auf Viertel von Usbeken begünstigt. Kritik an Folter von Angehörigen der Minderheit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Mittelasien kennt jeder Yulduz Usmanova. Seit sie in einem Lied die Kirgisen für die Pogrome gegen Usbeken verantwortlich machte, sind die Fans gespalten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
KIRGISIEN Bürgermeister droht mit Blockade des Flughafens, um die Entsendung zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KIRGISIEN Die provisorische Präsidentin Rosa Otanbajew versucht die Kirgisen im Süden des Landes zu beruhigen – mit wenig Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
RUSSLAND Moskauer Außenpolitikexperte Lukjanow zur russischen Reaktion auf die Krise in Kirgisien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Anhänger des gestürzten Präsidenten Bakijew besetzen Gebäude der Verwaltung und werden wieder vertrieben. Sie fordern die provisorische Regierung ständig heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der flüchtige Präsident fordert freies Geleit für sich und seine Familie. Das lehnt die provisorische Regierung ab. Mit einem "blutigen Dikator" werde man nicht verhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KIRGISIEN Der gestürzte Präsident Bakijew sammelt Anhänger im Süden des Landes. Aufgeben will er nicht. Vertreter der usbekischen Minderheit fürchten, dass ein ethnischer Konflikt provoziert werden könnte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ZENTRALASIEN Anders als in den Nachbarstaaten schuf die Tulpenrevolution eine Zivilgesellschaft. Ihre Reste sorgten nun für den politischen Umsturz
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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