Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die umstrittene Justizreform zunächst auf Eis gelegt. Die Opposition zeigt sich offen für Verhandlungen, warnt aber vor einem Bluff
ca. 139 Zeilen / 4165 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weil sie die Justizreform ablehnen, verweigern Tausende Reservisten in Israel den Dienst. Ein Experte sagt, warum das für die Regierung ein Alarmsignal ist.
ca. 144 Zeilen / 4297 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Massenaufstand gegen die geplante Justizreform: Die größten Proteste in der Geschichte Israelsbringen Netanjahus rechte Regierung ins Wanken3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
So viele Menschen wie nie ziehen gegen die Justizreform auf die Straße. Gleichzeitig steht Israels rechts-religiöse Regierung am Abgrund. Und nun?
ca. 208 Zeilen / 6226 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Demokratiebewegung setzt auch auf deutsche Rückendeckung. Bedenken als Nachfahren der Täter sollten uns dabei nicht im Weg stehen.
ca. 191 Zeilen / 5726 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Israel hat die Regierung die geplante Justizreform abgeschwächt und teilweise verschoben. Doch Kritiker*innen geht das nicht weit genug. Die Regierung versuche lediglich, den Protest „einzuschläfern“
ca. 106 Zeilen / 3160 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die israelische Community in Berlin protestierte lautstark gegen den Besuch Netanjahus. Die geplante Justizreform gefährde den gesamten Nahen Osten.
ca. 120 Zeilen / 3579 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israels Regierungschef bekommt bei seinem Berlin-Besuch viel Konter gegen die geplante Justizreform – auch vom Kanzler.
ca. 205 Zeilen / 6143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Yitzhak Herzog hat im Streit um die Justizreform einen Kompromissvorschlag vorgelegt, doch umgehend eine Abfuhr der Regierung bekommen.
ca. 129 Zeilen / 3855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kanzler Scholz empfängt Israels Regierungschef. Neben Iran dürfte es um den möglichen Kauf eines hochmodernen israelischen Raketensystems gehen.
ca. 160 Zeilen / 4783 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es brennt in den besetzten Gebieten. Ein Besuch in der jüdischen Siedlung Yitzhar und dem Dorf Huwara, in dem es gerade heftige Ausschreitungen gab.
ca. 607 Zeilen / 18208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Huwara, einer Kleinstadt im Westjordanland, eskaliert derzeit die Gewalt. Die israelische Regierung heizt die Lage weiter an und stellt sich hinter die radikalen Siedler. Unsere Reporterin berichtet vor Ort von Terror und Angst 8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israels Parlament hat am Mittwoch über die Todesstrafe und andere Teile einer Justizreform beraten. Bei Protesten kam es zu Gewalt.
ca. 130 Zeilen / 3889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Siedler*innen gehen gezielt gegen ein Dorf im Westjordanland vor. Zuvor hatte ein Palästinenser zwei Israelis getötet. Der Siedlungsbau? Geht indes weiter.
ca. 220 Zeilen / 6590 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einen Ausweg sehen viele in Israels Opposition nicht. Doch jenseits absurder Boykottfantasien muss sie internationale Unterstützung erhalten.
ca. 67 Zeilen / 1983 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Israel geht es gerade nicht um einen Regierungswechsel, sondern um einen Regimewechsel, sagt der Soziologe Sznaider. Ein Gespräch über die Lage.
ca. 345 Zeilen / 10326 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Während in der Knesset über die Justizreform abgestimmt wird, gehen Hunderttausende dagegen auf die Straße. Kritik kommt inzwischen auch von rechts.
ca. 150 Zeilen / 4487 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Regierung legalisiert Außenposten – und zerstört damit die Chance auf eine politische Annäherung, sagt Dror Etkes von der israelischen NGO Kerem Navot.
ca. 136 Zeilen / 4053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Zehn illegale Siedlungen sollen von Israels Regierung legalisiert werden. Kritiker sehen eine „Belohnung für Kriminelle und gewalttätige Siedler“.
ca. 194 Zeilen / 5801 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Proteste in Israel würden durch ausländische Gelder unterstützt, behauptet Ministerin Distel-Atbaryan. Sie ist für kontroverse Äußerungen bekannt.
ca. 93 Zeilen / 2767 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.