Eine weitere Eskalation zwischen Israel und Iran scheint vorerst nicht zu befürchten zu sein. Nur für den Gazastreifen sind die Perspektiven düster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unsere Autorin war Nahostkorrespondentin, nach dem 7. Oktober 2023 zog sie zurück nach Berlin. Mit Wehmut blickt sie auf das Geschehen in Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Jerusalem haben sich am Wochenende die größten Demonstrationen seit Kriegsbeginn versammelt. Wie lange kann sich Premier Netanjahu noch halten?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Er träumt vom „totalen Sieg“, doch bislang sieht alles nach Machterhalt und Planlosigkeit aus. Auf Netanjahu nimmt in Israel niemand mehr Wetten an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Amman gehen wöchentlich Menschen für Palästina auf die Straße. Ein angeblicher Lkw-Versorgungskorridor nach Israel erhitzt die Gemüter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die diesjährige Sicherheitskonferenz war eine Unsicherheitskonferenz. Dabei bräuchte es gerade jetzt ein Diskussionsforum für Frieden und Abrüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Deal für eine Freilassung der Hamas-Geiseln lässt auf sich warten. Gleichzeitig wächst bei den Angehörigen die Kritik gegen Israels Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Angehörige von Hamas-Geiseln blockieren die Straße zum Grenzübergang Kerem Schalom. Nicht nur dieser Protest setzt Israels Regierung zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
100 Tage nach dem Hamas-Überfall sind in Tel Aviv und Berlin Hunderte auf die Straße gegangen. Ihr Ziel: die Freilassung der übrigen Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Linke Israelis protestieren vor dem Auswärtigen Amt gegen die israelischen Angriffe auf Gaza – und deren kritiklose deutsche Unterstützung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Benjamin Netanjahu kämpft um sein politisches Überleben – sein Aus als israelischer Premier scheint eine Frage der Zeit. Was kommt danach?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In London fand am Sonntag eine Mahnwache für israelische und palästinensische Opfer statt. Über 1.000 Menschen stellten sich gegen Polarisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Im Westjordanland wird die Freilassung von dutzenden palästinensischen Häftlingen gefeiert. Zugleich geht dort die Gewalt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im libanesischen Baalbek hat die Hisbollah ein Propaganda-Museum eröffnet. Darin legt sie den Fokus auf ihren Kampf gegen Israel – aber nicht nur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch immer fehlt von den 240 Hamas-Geiseln jede Spur. Mit einem Marsch nach Jerusalem wollen Angehörige nun Druck auf Israels Regierung ausüben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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