In einer Straße in Ostjerusalem wohnen Juden und Araber Tür an Tür. Beide beanspruchen das Viertel für sich – und sind bereit, dafür zu kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie die geplante Zwangsräumung von vier palästinensischen Familien aus ihren Wohnungen in Ostjerusalem die schwersten Auseinandersetzungen in Israel seit Jahren anfacht3
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Ressort: Seite 1
In Jerusalem ist es Montag erneut zu heftigen Unruhen gekommen. Am Nachmittag feuerte die Hamas zudem mehrere Raketen nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jerusalem ist ein Pulverfass. Solange Palästinenser*innen dort nicht die vollen Rechte haben, wird es immer wieder zu Gewaltausbrüchen wie den jetzigen kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zwangsräumungen, Anschläge und Ausschreitungen: In Jerusalem eskaliert die Lage. Am Montagmorgen kam es erneut zu Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Israel kann sich nicht länger darauf verlassen, dass die Palästinenser gespalten sind und damit der Friedensprozess nicht möglich. Abbas lässt wählen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zusammenstöße zwischen Rechtsextremen, arabischen Israelis und der Polizei fordern Dutzende Verletzte. Die Hamas feuert Raketen ab.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beit Ummar bekommt gratis eine Umgehungsstraße. Darüber ist der Bürgermeister wenig erfreut. Denn die neue Straße zerstöre Existenzen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Israel impft im Rekordtempo, Palästinenser*innen warten noch auf ihre Dosen. Die Frage, wer die Ungleichheit verantwortet, sorgt für Kontroversen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laut Wissenschaftlichem Dienst ist der BDS-Beschluss des Bundestags nicht verbindlich. Als Gesetz wäre er „verfassungswidrig“.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Gericht hat festgestellt: In städtischen Räumen darf über Israel-Boykott debattiert werden. Man muss BDS nicht mögen, um das gut zu finden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der palästinensische Politiker Saeb Erekat ist den Folgen von Covid-19 erlegen. Israelische Ärzte kämpften bis zuletzt um ihn. Er wurde 65 Jahre alt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Protestbewegung in Israel arbeitet sich an Netanjahu ab und klammert den Friedensprozess mit den Palästinensern aus. Das ist kurzsichtig.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der in Israel inhaftierte Maher al-Akras ist seit 77 Tagen im Hungerstreik. Ihm wird vorgeworfen, Mitglied des Islamischen Dschihad zu sein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie werden zum Sündenbock für Corona gemacht. In Israel verschärft sich die Gewalt gegen Demonstrant*innen, die den Rücktritt von Netanjahu fordern.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Knesset macht den Weg frei für ein Verbot von Massenprotesten gegen die Regierung. Netanjahu kündigt indes eine Verlängerung des Lockdowns an.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bevor Premier Netanjahu Demonstrationen wegen Corona einschränkt, drehen sie nochmal richtig auf. Die Menschen finden vorsorglich neue Protestformen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Idee einer jüdischen Demokratie sei ein Widerspruch in sich, sagt Omri Boehm. Und plädiert für eine binationale Republik.
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Ressort: Ausland
Typ: Interview
Massendemos in Israel fordern: Benjamin Netanjahu soll zurücktreten. Er konnte eine zweite Coronawelle nicht verhindern – und steckt tief in Korruptionsskandalen
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Ressort: Schwerpunkt
Tausende haben erneut gegen die Netanjahu-Regierung demonstriert. Die Tötung eines Autisten wird zum Symbol für Besatzungspolitik und Polizeigewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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