Die ökonomische Not vieler Israelis ist nicht nur eine Folge von Corona. Netanjahu hat sie jahrelang ermöglicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Korruption, Corona, wirtschaftliche Nöte: In Israel befeuern sich unterschiedlich motivierte Proteste gegenseitig. Ihr Ziel ist dasselbe: Benjamin Netanjahus Abtritt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Antikorruptionsprotesten in Israel nimmt die Polizei bekannte Sprecher fest. Das bringt noch mehr Menschen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Führung in Ramallah mobilisiert gegen die israelischen Annexionspläne. Doch im Westjordanland bleibt es bislang eher ruhig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Präsident darf die Kluft in der Gesellschaft nicht weiter vergrößern, sagt Luxemburgs Außenminister Asselborn. Auch Trumps Israelpolitik kritisiert er.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die aktuelle Debatte über den Denker Achille Mbembe zeigt, wie sehr die Anti-BDS-Beschlüsse der Kunst- und Meinungsfreiheit in Deutschland schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel will Teile des Westjordanlands annektieren. Das zu verurteilen reicht nicht – arabische Initiative ist gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Außenminister Mike Pompeo gibt grünes Licht für eine Annexion von Teilen des Westjordanlands. Wagt Premier Netanjahu den Schritt?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zur Diskussion über Achille Mbembe und die Beziehung zwischen Postkolonialismus und Antisemitismus gehört der kritische Blick auf den Zionismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wie jüdisch muss ein jüdisches Museum in Deutschland sein? Darf es sich zum Nahostkonflikt positionieren? Wie soll man es mit BDS halten? Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin des Berliner Jüdischen Museums, streiten sich darüber
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auch wenn es noch nicht bestätigt wurde: Sowohl Israel als auch die Hamas würden von einem Ende Gewalt profitieren. Verlierer wäre Fatah-Chef Abbas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Internationale Strafgerichtshof hat Ermittlungen zur Lage in den Palästinensergebieten angekündigt. Die Untersuchung soll sich auf mögliche Kriegsverbrechen erstrecken und könnte bereits 2020 beginnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sind Siedlungen jetzt legal? Gibt es Neuwahlen? Und kommt Netanjahu ins Gefängnis? Fragen und Antworten zur Situation in Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als die USA hält die EU am Völkerrecht fest. Wer Etiketten für Westbank-Produkte ablehnt, handelt im Sinne der Siedler, nicht proisraelisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den zweiten Tag in Folge fliegen Raketen nach Israel. Die Armee reagiert mit Angriffen auf militante Palästinenser. Ägypten vermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für arabische Israelis ist die Gewalt in der Gesellschaft kein Ergebnis arabischer Kultur. Es gehe um staatlichen Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Panik angesichts der BDS-Bewegung in Deutschland lenkt uns von der wirklich antisemitischen Bedrohung durch Neonazis ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
BDS als vielstimmige Initiative für Freiheit zu verharmlosen, verkennt ihr Kalkül. Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis nicht zu geben, ist richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die BDS-Aktivistin Shamsie bekommt den Nelly-Sachs-Preis nicht. Das ist verständlich, doch israelkritische Positionen werden zu oft diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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