In Iran ist ein 24-Jähriger hingerichtet worden. Es ist die neunte Exekution, die in direktem Zusammenhang mit der jüngsten Protestbewegung steht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Regimegegner sind 2023 in iranischen Gefängnissen gelandet. Die Zustände dort sind fatal – und Vergewaltigungen ein Folterinstrument.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Iran will mit dem inhaftierten Schweden Johan Floderus wohl einen Kriegsverbrecher frei pressen. Europas Politik folgt seinem Skript.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Masih Alinejad bricht ein Treffen im Auswärtigen Amt ab, weil es geheim bleiben soll. Die Menschenrechtsbeauftragte Amtsberg reagiert irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Sie wollte Musik machen, aber das brachte sie in Konflikt mit dem iranischen Regime. Während eines Aufenthalts in Berlin erfuhr Faravaz, dass sie wegen ihrer Musik im Iran ins Gefängnis muss. Seitdem lebt sie in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Irans Regime hat erstmals seit 2016 mehr als 600 Menschen hingerichtet. Die Tötungen sollen die Bevölkerung in Angst versetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bahá'i werden in Iran seit dem Bestehen der Religion diskriminiert. Derzeit kommt es vermehrt zu Verhaftungen und Verurteilungen von Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Regisseur Dariusch Mehrdschui und seine Frau, die Autorin Wahideh Mohammadifar, wurden erstochen. Viele fühlen sich an Mordserie der 1990er erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die iranische Aktivistin Narges Mohammadi inspiriert mit ihrem Kampf viele Menschen. Das Nobelkomitee erkennt aber nicht nur ihre Leistung an.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Poetry-Slam „Frau Leben Freiheit“ hält das Banner der Proteste im Iran in Bremen hoch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf mehreren Demos wurde am Wochenende der Ermordung von Jina Mahsa Amini gedacht – große Menschenmassen kamen aber nicht mehr zu den Veranstaltungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Daikato*, 34, Aktivist* aus Shiraz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ali*, 26, Musiker aus Shahinshahr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr ist Daniela Sepehri unermüdlich im Einsatz. Auf Social Media informiert sie über Iran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Vor dem Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini geht Irans Regime gegen die Protestbewegung vor. Festnahmen sollen die Menschen einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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