1970 verkündete das britische Militär eine Ausgangssperre in einem Teil von Belfast. Für viele war das Auslöser, sich offen politisch zu engagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Neben Black Lives Matter marschieren GegendemonstrantInnen im Regierungsviertel auf. Darunter rechtsextreme „DenkmalschützerInnen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Proteste gegen rassistische Polizeigewalt verstärken in Europa die Forderung, sich kritischer mit der eigenen Kolonialgeschichte zu befassen. In Belgien und Großbritannien sind die ersten Denkmälerentfernt worden
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Zuge der Proteste gegen rassistische Gewalt werden nicht nur in den USA Denkmäler gestürzt. Auch in Großbritannien und Belgien fallen Statuen von Sklavenhaltern und Kolonialherren. Aber sollen auch Kolumbus oder Bismarck weg?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im britischen Bristol haben Demonstranten die Statue eines Sklavenhändlers ins Hafenbecken gestürzt. Für die Innenministerin ist das Vandalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Vereinigte Königreich will Hongkonger*innen die Einbürgerung erleichtern. In Londons Chinatown nimmt man das mit gemischten Gefühlen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange beginnt. Unterstützer*innen sagen, die Vorwürfe seien politisch motiviert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Julian Assange darf nicht an die USA ausgeliefert werden, fordert Reporter ohne Grenzen. Der Wikileaks-Gründer solle umgehend freigelassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Aus einem Mann wurde ein Monster und aus Journalismus Spionage: Die Öffentlichkeit hat sich im Fall Assange manipulieren lassen. Ich auch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Prominente aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Medien fordern die Freilassung Julian Assanges. Sie sehen den Rechtsstaat in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Drei Mal verlässt der taz-Korrespondent am Abend des Brexit die EU – und schwupps, ist er wieder drin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die einen lassen die Köpfe hängen, die anderen feiern heiter ihre „Unabhängigkeit“. Über den Gefühlszustand Londons in der Brexit-Night.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Brexit-Sondersitzung des britischen Unterhauses fiel zusammen mit einer Großdemo für ein zweites Referendum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit zwei Jahren wird in London gegen den Brexit demonstriert. Das Auftreten der Remainer ist ein Lehrstück in Sachen Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Während in Berlin alles weitgehend friedlich verlief, wurde es anderswo ruppiger: Etwa 1.000 Festnahmen gab es allein in London.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BDS als vielstimmige Initiative für Freiheit zu verharmlosen, verkennt ihr Kalkül. Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis nicht zu geben, ist richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die BDS-Aktivistin Shamsie bekommt den Nelly-Sachs-Preis nicht. Das ist verständlich, doch israelkritische Positionen werden zu oft diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Protest gegen Boris Johnsons Entscheidung, das Parlament zu beurlauben, nimmt radikale Züge an. Angemessen ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende demonstrieren gegen die angekündigte Unterbrechung des Parlaments. Linke Protestler hoffen auf einen Volksaufstand gegen Boris Johnson.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die britische Premierministerin trifft den US-Präsidenten. Oppositionsführer Corbyn spricht lieber vor seinen Gegnern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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