Tausende junge Ecuadorianer*innen verlassen ihre Heimat. Wie Familien und Gemeinden mit der räumlichen Trennung umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Regierung und Vertreter*innen indigener Organisationen einigen sich auf einen Kompromiss. Dazu gehört auch eine Senkung des Treibstoffpreises.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine indigene Organisation ist in Ecuador zum Sprachrohr breiter Bevölkerungsschichten geworden. Präsident Lasso wiederholt Fehler seines Vorgängers.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit leichten Zugeständnissen versucht Ecuadors Präsident Lasso, die Protestbewegung zu beschwichtigen und sein politisches Überleben zu sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ecuador protestieren indigene Organisationen mit Blockaden der Überlandstraßen. Präsident Lasso will den Ausnahmezustand und macht nur kleine Zugeständnisse
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit einem Ausnahmezustand will Ecuadors Regierung die Gewalt der Drogenbanden eindämmen. Die wirtschaftliche Lage führt zu neuen Konflikten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Regierung nimmt Erhöhung der Benzinpreise zurück. Der Indigenen Verband Conaie steht als Sieger da
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mindestens sechs Tote, 1.500 Verhaftete und hunderte Verletzte in Ecuador. Nun will der indigene Dachverband sich mit dem Präsidenten treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kein Wasser in den Provinzen, Tränengas in der Hauptstadt: Vor allem Indigene protestieren seit Tagen gegen die Regierung von Lenín Moreno. Der gerät in die Defensive
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Unruhen in Ecuador spitzen sich zu: Der Präsident verlegt den Regierungssitz, Protestler blockieren Straßen und Ureinwohner halten Soldaten fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Benzinpreis steigt, weil das Land Sparauflagen des IWF erfüllen muss. Dagegen regt sich Widerstand. Die Transportarbeiter*innen streiken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Wikileaksgründer musste seinen Posten als Chefredakteur abgeben. Grund dafür: Julian Assange hat kein Internet mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
LANDWIRTSCHAFT Seit dem 1. Mai prüft der UN-Menschenrechtsrat die Lage in Ecuador
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten vor.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ECUADOR Amnesty International beklagt gezielte Kriminalisierung vieler sozialer Proteste
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Protest hat sich gelohnt. Erstmals ist Ecuadors Präsident Rafael Correa zu Zugeständnissen an Indígena-Organisationen bereit. Verhandelt werden Bergbau- und Wassergesetze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die kolumbianische Guerilla soll den heutigen Präsidenten Ecuadors, Rafael Correa, finanziell unterstützt haben. Der will davon nichts wissen. Ein Farc-Video soll es beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ecuador weist Vorwürfe zurück, auf seinem Gebiet Lager der Guerilla zu dulden. US-Präsident Bush unterteilt die Region in Terroristen einerseits und Demokraten andererseits.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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