In Kuba wird Journalist*innen Hausarrest auferlegt. Nach landesweiten Protesten blockierte die Staatssicherheit auch den Internetzugang.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach den Demonstrationen vom 11. Juli sitzen Minderjährige in Haft. In Sammelprozessen finden Verurteilungen ohne Verteidigung statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kubas Präsident Díaz-Canel enttäuscht mit seiner Politik der harten Hand die junge Bevölkerung. Sie fordert konstruktiven Dialog – und mehr Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Protest markiert eine Zäsur, sagt Michel Matos von der Künstler-Protestbewegung San Isidro. Dem Präsidenten wirft er Verbrechen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Fidel Castro suchte 1994 den Dialog mit unzufriedenen DemonstrantInnen. Der neue Machthaber Miguel Díaz-Canel setzt auf Repressionen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschenrechtsorganisationen berichten von 90 Verhafteten und vielen Verletzten. Der Präsident verweigert den Dialog.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Tausende Menschen sind in Kuba am zweiten Tag auf die Straße gegangen, mehr als Hundert wurden festgenommen. Das Internet ist zum Teil blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hamlet Lavastida, Stipendiat in Berlin, wurde in Havanna verhaftet. Ein Gespräch mit dem Künstler Marco A. Castillo über die Praktiken des Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach vier Wochen ist Luis Manuel Otero von der regierungskritischen Künstlerbewegung San Isidro frei. Seine Freunde sitzen weiter in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kuba protestiert das Künstler*innenkollektiv Movimiento San Isidro mit einem Hungerstreik gegen die Inhaftierung eines jungen Rappers.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Autorin brachte erstmals eine Reportage über Frauenmorde in Kuba. In der Folge musste sie das Land verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kubas Staatsmedien zeichnen ein geschöntes Bild von der Realität. Und die unabhängigen Medien sind illegal
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Kuba gehen kritische Künstler gegen das Gesetz 349 auf die Straße. Sie befürchten, dass unabhängige Kulturprojekte bald Vergangenheit sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich habe mich nie als Opfer gefühlt“: Juan Martín Guevara im Gespräch über Kuba, seine Eltern und den berühmten Bruder Che.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Natalia Bolívar Aróstegui hat die kubanische Revolution von innen erlebt. Bis heute widmet sie sich der Kultur der afrokubanischen Religionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor verdankt Fidel Castro sein Studium, sein Haus und das Leben seiner Mutter. Dennoch kann er nicht um ihn weinen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wo immer sich Dissidenten zeigen, werden Leute zusammengerufen, um sich zu empören. Vor allem wir Studenten müssen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kuba Unmittelbar vor dem Besuch von Obama zeigen die Behörden ihr undemokratisches Gesicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chancen Zum ersten Mal in meinemLeben ist da kein Feind mehr, den wir bis zum Äußersten bekämpfen sollen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kuba Dissidenten erwarten klare Worte vom Papst
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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