Vor drei Jahren wurden in Kuba Antiregierungsproteste niedergeschlagen. Der Dissident Manuel Cuesta Morúa kämpft weiter für Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Lebensmittelpreise steigen, stundenlange Stromsperren sind Alltag. Das befördert häusliche Gewalt. Viele Kubaner:innen wollen nur noch weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gerade verlassen so viele Kubaner:innen ihr Land wie lange nicht. Vor allem die Jungen haben die Hoffnung auf Veränderung aufgegeben. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Kuba protestieren seit Tagen immer wieder Menschen, weil der Strom seit Hurrikan „Ian“ ständig ausfällt. 26 Protestierende wurden festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Athlet:innen verlassen Kuba. In ökonomischen Krisenzeiten möchten sie nicht länger für das kubanische Gesellschaftsmodell werben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Erst wurde in Kuba protestiert, dann begann das Klima der Einschüchterung. Die Bilanz: Massive Polizeipräsenz und ein neues Strafgesetzbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei aktivistische kubanische Künstler werden hinter „geschlossenen Türen“ verurteilt. Das ist exemplarisch für den Umgang mit Dissident:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kuba stehen zwei Künstler vor ihrer Verurteilung. Der Prozess, bei dem die Öffentlichkeit ausgeschlossen war, verletzte selbst kubanische Standards.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kuba gibt es eine eigens für die Überwachung von Journalisten zuständige Polizeiabteilung, berichtet Augusto César San Martín Albistur.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Festival Bienal de La Habana wird von vielen Künstler:innen boykottiert. Eileen Almarales Noy nimmt teil, kritisiert aber die Zensur in Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von Berlin in den Knast. Der kubanische Künstler Hamlet Lavastida spricht über seine Inhaftierung und Ausweisung aus Kuba.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kuba bestätigt Strafverfahren gegen 710 Teilnehmer der Proteste vom Juli 2021
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In vier Sammelprozessen urteilt Kubas Justiz über 60 Angeklagte, die im Rahmen der Proteste vom 11. Juli 2021 Straftaten verübt haben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: politik
Aktivist*innen hatten auf Kuba zum „Marsch für den friedlichen Wandel“ aufgerufen. Viele wurden verhaftet oder ihr Internet abgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Maykel Osorbo hat mit „Patria y vida“ den Soundtrack der Demonstrationen in Kuba geliefert. Seit Mai sitzt er im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kubas Staatsmedien polemisieren gegen die fortschrittlichen Kräfte im Land. Ausgerechnet Linke und Menschenrechtler stimmen mit ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kubas Regierung versucht, den „friedlichen Marsch für den Wandel“ zu verhindern. Oppositionelle planen aber weiter, am Montag auf die Straße zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Yunior García Aguilera hatte einen „friedlichen Marsch für den Wandel“ in Kuba angemeldet. Der wurde verboten. Was bedeutet das?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der kubanische Künstler Hamlet Lavastida saß seit Ende Juni in Untersuchungshaft. Am Samstag wurde er freigelassen und musste das Land verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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