Boliviens bürgerliche Opposition fasst in den östlichen Departments Fuß. Präsident Evo Morales versucht, mit einem Abberufungsreferendum die Lage zu deeskalieren.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Suche nach Konsens: In Bolivien wollen Präsident Morales und die oppositionellen Bezirkschefs die Krise um die Verabschiedung einer neuen Verfassung beenden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Ressort: Ausland
In Bolivien streiken oppositionelle Provinzen vergeblich gegen die Verfassungspläne der linken Regierung
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Ressort: Ausland
Die Auseinandersetzungen zwischen der linken Regierung und den reichen Eliten im Osten des Landes verschärfen sich. Zuletzt besetzte das Militär den Flughafen Santa Cruz
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In der politisch umkämpften Provinz Cochabamba in Bolivien haben Gewerkschafter und Kokabauern eine Gegenregierung gebildet und den Gouverneur für abgesetzt erklärt. Präsident Evo Morales lehnt dieses Vorgehen als verfassungswidrig ab
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Straßenschlachten im bolivianischen Cochabamba. Der Gouverneur will mehr Eigenständigkeit für die reiche Provinz. Demonstranten fordern seinen Rücktritt.
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Ressort: Ausland
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Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
In Lateinamerika ist der Wahlerfolg vieler linker Politiker der Stärke der sozialen Bewegungen zu verdanken. Sie müssen nun aufpassen, nicht vereinnahmt zu werden
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Straßenblockaden im ganzen Land aufgehoben. In El Alto setzt die Bevölkerung einen „Rückzug in Würde“ durch
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Uneinigkeit bei sozialen Bewegungen: Manche setzen auf Neuwahlen, andere rufen schon die Revolution aus
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Mit der Ankündigung zurückzutreten reagiert Carlos Mesa auf wochenlange Demonstrationen, Streiks und Straßenblockaden. In einigen Städten werden bereits Brennstoffe und Lebensmittel knapp. Linke Opposition fordert sofortige Neuwahlen
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Die Opposition blockiert das Regierungsgebäude. Damit verhindert sie eine Parlamentsentscheidung über ein Referendum zu mehr Autonomie der reichen Provinzen. Die armen Bevölkerungsschichten fordern die Verstaatlichung der Energiereserven
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In La Paz feiern Zehntausende den Rauswurf des französischen Wasser-Multis Suez. Trotz des Entgegenkommens der Regierung wächst der Protest gegen Präsident Carlos Mesa
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Die Gewerkschaften geben dem Präsidenten eine Frist von 20 Tagen für die Erfüllung ihrer Forderungen
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