Im Namen Lukaschenkos: Elf Jahre Haft für die Regimekritikerin Maria Kolesnikowa und zehn Jahre Haft für ihren Anwalt Maxim Snak. Laut Menschenrechts-NGO schon 687 politische Gefangene in Belarus8, 15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Aktivistin und Musikerin Maria Kolesnikowa drohen zwölf Jahre Haft. Mit ihrer Festsetzung hat die Opposition ihr wichtigstes Gesicht verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor einem Jahr protestierten Zehntausende Belaruss*innen gegen Machthaber Lukaschenko. Doch der ist immer noch da. Und die Angst ist zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ob Ökologie, Bildung oder Hilfe für kranke Menschen – der belarussische Staat macht systematisch Jagd auf alle NGOs. Die meisten stehen vor dem Aus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit der Online-Kolumne „Tagebuch aus Minsk“ begleitet die taz seit September 2020 die Ereignisse in Belarus. Es wird es wohl noch einige Folgen geben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Arbeit von Journalist*innen in Belarus ist lebensgefährlich geworden. Viele sind bereits in Haft. Doch einfach aufgeben ist keine Option.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lukaschenko ist unfreiwillig zum Geburtshelfer der belarussischen politischen Nation geworden. Das erinnert an den Euromaidan in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kann Zuneigung zwischen zwei Menschen wachsen, wenn eine von beiden in Haft ist? Minsker Tagebuch vom 31. 3. 21
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Band „Stimmen der Hoffnung“ erzählt von der belarussischen Zivilgesellschaft in ihrem Kampf gegen das Lukaschenko-Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Jahr nach der Wahl ist der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko immer noch an der Macht. Von Protesten ist nichts mehr zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In „Die Frauen von Belarus“ erzählt Journalistin Alice Bota von den Protagonistinnen der Proteste. Doch sie stellt auch unbekannte Frauen ins Zentrum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein belarussischer Oppositioneller wird im ukrainischen Exil an einem Baum erhängt aufgefunden. Seine Bekannten sind überzeugt: Es war Auftragsmord
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wer das Sportsystem kritisiert, muss mit Repressalien rechnen. Die 200-Meter-Sprinterin Kristina Timanowskaja wurde zur Staatsfeindin in Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit Regenbogenflagge Proteste in Belarus zu besuchen, ist riskant. LGBTIQ-Personen sind dort Gewalt ausgesetzt – und das nicht nur von Seiten der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der belarussische Chefredakteur Egor Martinowitsch wurde von der Polizei brutal festgenommen. Nun sitzt er in einem für Folter berüchtigten Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Belaruss:innen in Litauen eint der Hass auf Alexander Lukaschenko. Sie helfen denen, die über die Grenze in die EU geflüchtet sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die belarussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch wurde angeblich am Berliner Flughafen festgehalten. Die Bundespolizei widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der entführte Blogger Roman Protassewitsch wandelt lächelnd durch Minsk und meldet sich auf Twitter zurück. Leider ist das kein Hoffnungssignal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das polnische Pilecki-Institut zeigt „Belarus lebt!“, eine Ausstellung über die Protestbewegung in Belarusund will damit die Aufmerksamkeit für die Vorgänge in seinem Nachbarland auch in Berlin schärfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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